Ein starkes Stück Stollen – Quarkstollen zu jeder Jahreszeit

Quarkstollen, immer eine runde Sache. © 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Meist werden Stollen in der Advents- und Weihnachtszeit gebacken und gegessen, weswegen man sie Advents-, Christ- oder Weihnachtsstollen nennen. Der Name des brotförmigen Kuchens leitet sich vom althochdeutschen Wort stollo ‚Pfosten‘ beziehungsweise ‚Stütze‘ ab. Liegestütze müsste man nach dem Verzehr machen, denn der oft aus schwerem Hefefeinteig bestehende und mit viel Butter und Fett…

Dieser Inhalt ist nur für Abonnementen von Gastrosofie
Anmelden Registrieren
Vorheriger ArtikelRabenschwarzer Kartoffelbrei – Das „Nauta“ in Berlin bietet peruanische Küche mit einer japanischen Note
Nächster ArtikelGleis 1 oder einmal Abstellgleis mit argentinischem Angussteak und Amorbacher Stadtbier