Hamburg, Deutschland (Gastrosofie). Wer wird der Nachfolger von Flieten Franz aus Trier? Der hat noch eine „Fressbude“, die einst in der Rudolf-Diesel-Straße in Trier stand, aber seit dem 1.1.2023 in der Luxemburger Straße. Zuvor war das die „Siffbude“ und „Baubude“. Zudem betreibt Maximilian Laux, der die Flietenfranz UG & Co. KG gründete, noch das Bereitstellens von Speis und Trank an einem x-beliebigen Ort in und um Trier, der als „Maggiwürfel“ präsentiert wird. Dieser „Maggiwürfel“ habe nichts mit Brühwürfeln zu tun, sondern sei nur klein und kompakt. „Flieten und Pommes mit Muttis Dip“, also frittierte Hähnchenschenkel, aber auch Flietenburger und Pulled Pork Burger würden dort zubereitet.

Die Veranstalter

Wenn man sich anschaut, wer hinter dem Gastro-Gründerpreises steckt, dann weiß man, wer gewinnt. Auf der Heimatseite der Internorga im Weltnetz heißt es: „Der Deutsche Gastro-Gründerpreis wird veranstaltet von der INTERNORGA, der internationalen Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt, dem Leaders Club Deutschland, das Netzwerk für Gastronomie begeisterte Menschen und Unternehmen und orderbird, dem Anbieter für iPad-Kassensysteme und intuitive Softwarelösungen. Unterstützung und Förderung erhält der Wettbewerb von den Branchenunternehmen Coca-Cola Europacific Partners, ETL ADHOGA, Melitta Professional und Testando.“

Die Finalisten

Die Jury

Jeder Hans und Franz, auch Otto Normalverbraucher genannt, durfte mitstimmen. „Ihr werdet zur Jury in Hamburg auf der Internorga und alle, die zuhause an den Screens und an den Smartphones mit dabei sind“, sagt der Moderator und im Hintergrund leuchtet „Eure Stimme für den Hauptgewinner“. Es ging also nicht um Platzierungen, sondern um einen Sieger. Abgestimmt wurde über Slido. Zum Abstimmen blieben nach über einer Stunde am 10.3.2023 in Hamburg 120 Sekunden.

Das Finale

auf der Internorga brachte allen Finalisten einen Kaffee-Gutschein angeblich im Wert von 1.000 Euro von Melitta Professionel und eine Gastro-Kasse von Orderbird inklusive Ipad und so weiter. Der Sieger bekamm den Hauptgewinn von 10.000 Euro und einen Gutschein über 40 Stundne Beratung vom „Leaders Club“. Geschenkt! „Lieber Bernd, lieber Mark und lieber Dieter“ standen dann neben dem Moderator und den Finalisten auf der Bühne. Dann wurde „Heavens Kitchen“ ausgerufen. Mehr dazu beizeiten im Magazin GASTROSOFIE.

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