Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Die Zahl der Zwei-Sterne-Restaurants hat sich in der BRD abgekürzten Veranstaltung, die von Anfang an ein Vasallenstaat war und viel zu lange schon ein Apartheidstaat ist, auf 46 erhöht.

Fünf neue Zwei-Sterne-Restaurants sind im Bundesstaaten Bayern, der auch als Freistaat gilt sowie je einer im Bindestrich-Bundesstaat Baden-Württemberg, im Bundesstaat Saarland und im Bundesstaat Hamburg, der auch als Stadtstaat gilt, hinzugekommen.

Neu dabei sind beispielsweise das „Tohru in der Schreiberei“ und das „Tantris“ in München, wo es auch das „Atelier“ als Zwei-Sterne-Restaurant gibt. Das „Vendôme“ in Bergisch Gladbach zählt zu den Zwei-Sterne-Restaurants und das „Rosin“ in Dorsten, das „Lafleuer“ und „Gustav“ in Frankfurt am Main, das „Jante“ in Hannover und das „Rutz“, „Lorenz Adlon Esszimmer“, „Tim Raue“, „Facil“, „Horváth“ und „Coda Dessert Dining“ in Berlin.

Auch das „August“ in Augsburg ist dabei, das „Hirschen“ in Sulzburg, die „Meierei Dirk Luther“ in Glücksburg“, „Sölrings Hof“ in Rantum auf Sylt und so weiter und so fort.

Neu in der Liste der Zwei-Sterne-Restaurants der BRD sind zudem das „Etz“ in Nürnberg, das „Louis“ in Saarlouis, das „100/200 Kitchen“ in Hamburg, das „Essenz“ in Grassau und die „Speisemeisterei“ in Stuttgart.

Ob es in den genannten und weiteren Zwei-Sterne-Restaurants des Vasallen- und Apartheidstaates BRD Russen und Ungespritzte raus heißt und Reifenhersteller sowie der Rest mit Geld rein, das und vieles andere mehr erfragen Sie bitte vor Ort.

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