Vly me to the moon – Das „Original“ von VlyFoods

3x Vly: "Original", "Ungesüsst" und "Barista". © VlyFoods

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Vly „flog“ in die Redaktionsstube des Magazins GASTROSOFIE und zwar unverlangt und ungeöffnet. Im kleinen weißen Pappkarton befanden sich zwei ebenfalls weiße Getränkekartons mit der schwarzen Aufschrift Vly und dem Zusatz „No Milk Today“ (deutsch: keine Milch heute). Außerdem prangte ein zweiter Aufkleber mit dem Hinweis „Probier mich, ich bin ein Muster“ auf dem Getränkekartons, in denen sich ein Liter Vly befanden, genauer genommen „Vly Original“.

Auch wenn als Haltbarkeitsmindestdatum der 30.7.2020 notiert wurde, griffen wir gerne zum Geheimnis in Schwarz und Weiß, das als „die pflanzliche Milchalternative aus Erbsenprotein“ angepriesen wird.

Dieses Vly sei „aus Erbsen, hergestellt in Deutschland“ und würde „hochwertiges Protein bei deutlich weniger CO2 als Kuhmilch und anderen Alternativen“ bieten.

Nun geht es einem Milchtrinker, der kein Kalb ist, nicht um CO2, sondern um das Trinken von Milch, oder? Doch wenn es dazu geschmackliche und auch gesunde Alternativen gibt, warum nicht wenigstens probieren?!

Vly darf durchaus als „cremig wie Kuhmilch“ bezeichnet werden. Cool, dass für alle, die Soja, Nuss, Laktose, Gluten und Kuh aus ihrer Küche streichen wollen, „drei junge Unternehmer in Berlin … die Milchalternative in drei Varianten“ entwickelten:

  • „Die Original – der Alleskönner, den man so einsetzen kann wie Vollmilch.
  • Die Ungesüßte ersetzt sogar die Magermilch. Im Punkt Funktionalität ist sie ohnegleichen. Daher ist sie perfekt für den Start in den Tag, z.B. in Müslis, Porridge, Smoothies etc.
  • Mit der Barista kann man seinen geliebten Latte zubereiten. Kaffee ist ihre Spezialität. Aber auch andere Heissgetränke profitieren von ihrer Neutralität.“

Den Barista von VlyFoods (Eigenschreibweise), die „gesunden, pflanzenbasierten und nährstoffhaltigen Produkten“ Geld verdienen wollen, müssen wir wohl einmal als Alternative für unseren Kaffeevollautomaten in der Redaktionsstube testen und die „Ungesüßte“ fürs morgendliche Müsli.

Mal sehen, was die jungen Männer von VlyFoods, Nicolas Hartmann, Niklas Katter und Moritz Braunwarth, noch so drauf haben.

Mehr Informationen auf der Heimatseite https://www.vlyfoods.com im Weltnetz, wo unter der Rubrik „How to vly“ vier Rezepte („Vly-ced matcha“, „Müsli“, „Vly-ced cold brew“ und „Nice Cream“) via Video angepriesen werden.

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