Super Serotonin? Mood Food! Don’t worry, eat happy oder Schöne Schokolade

Schokolade. Quelle: Pixabay, Foto: Alexander Stein

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Mood Food, nie gehört?! Nun, als Mood Food werden von dem einen oder anderen „Lebensmittel, die sich positiv auf die persönliche Stimmung auswirken können“, heißt es in einer Pressemitteilung mit dem Betreff „In-Form-Tipp des Monats Januar – Mood Food“ der Familie Redlich AG vom 10.1.2014.

Ferner wird darauf hingewiesen, daß „manche Experten glauben“ würden, daß man „Glück … essen“ könne. Daß klingt wie „Liebe geht durch den Magen“, oder? Weiter geht’s mit süßen und scharfen Sachen: „Es steckt nicht nur in Schokolade, sondern beispielsweise auch in Bananen, Chili, Fisch, Nüssen, Ingwer, Datteln oder Nudeln – gut verpackt im Glückshormon Serotonin. Doch so verlockend die Vorstellung auch ist: Allein der Verzehr einzelner Lebensmittel reicht für Glücksgefühle nicht aus. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und Sport können sie jedoch unser Empfinden positiv beeinflussen. 

Das Glücksgefühl entsteht im Gehirn! Da dieses optimal mit Nährstoffen versorgt sein muss, spielt unsere Ernährung bei der Bildung von Glücksgefühlen eine große Rolle. Wichtig ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, dann steigt unsere Zufriedenheit. Serotoninreiche Lebensmittel sind hier eine gute Ergänzung für den täglichen Speiseplan. Denn auch wenn sie keine Glücksgaranten sind, sind viele ‚Stimmungslebensmittel‘ sehr gesund.“

Täglich eine Portion Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin genannt, und hurra wird groß geschrieben.

Das dazu oder: „Weisse Bescheid, Schätzelein!“

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