Leberfinger Schinken – Rohschinken Bio von Land.Luft

Leberfinger Schinken - Rohschinken Bio von Land.Luft. © Lindner Land- und Forstwirtschaft GmbH & Co. KG

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Der Leberfinger Schinken von Land.Luft ist nicht nur ein Rohschinken von Welt auf Basis besten Fleisches, sondern der Edelschinken, der 1 Monate aromatisch reifte, ist Bio. Daß der Edelschinken eine kräftige Fleischnote offenbar und perfekt zu jeder Mahlzeit paßt und dazu ein kräftiger Rotwein, das reicht und schmeckt jeder Besseresser.

Zu Herstellung des Leberfinger Schinken steht auf der Heimatseite Landluft im Weltnetz, daß diese nach dem „Keulen mehrere Wochen in einer trockenen Salz-Gewürzmischung ruhen“ würden und in dieser „Wacholder und Zimt“ stecken würden. Mehr wird nicht verraten.

Machen Sie die Probe aufs Exemple. Lassen Sie sich Serranoschinken, Parmaschinken und Leberfinger Schinken auf den Teller legen und dann kosten Sie. Daß die Schweine für den Prosciutto di Parma weder aus Parma kommen noch aus der gleichnamigen Provinz in der italienischen Region Emilia-Romagna, das ist klar. Wahr ist, daß sie aus elf von 20 Regionen herangekarrt werden und die Zustände in den Ställen der Aufstände wert sein sollte.

Zur Wahrheit und Klarheit beim Leberfinger Schinken gehört, daß das „Fleisch … direkt von unseren eigenen Weideschweinen“ kommt. Zur Rasse heißt es: „Deutsches Edelschwein mit Pietran“. Daß das Fleisch „in der hofeigenen Metzgerei mit Meisterhand zu hochwertigen Produkten veredelt“ werde, das teilt der Hersteller ebenfalls mit. König Kunde muß das nicht glauben. Zur Weidehaltung gehört, daß Wanderer den Schweinen beim Weiden rund um Leberfing zusehen dürfen und können, wenn sie wollen. Beides ist gut so.

Die Zutaten für den Leberfinger Schinken werden vom Hersteller wie folgt angegeben: „100 g wurden hergestellt aus 138 g Schweinefleisch*, Speisesalz, Pökelsalz (Speisesalz, Konservierungsstoff: Natriumnitrit), Zucker*, Knoblauch*, Kardamom*, Zimt*, Wacholderbeeren* (*aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft).“

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