Kein Bock auf Bud Light? – Neues zum Gerstensaft für Geschlechtsumwandler

Büchsenbier. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Gastrosofie). Wer etwas vom Konzern Anheuser-Busch InBev AG trinken will, der sollte wohl nicht Mann oder Frau sein, sondern „divers“ und also was auch auch immer. Wichtig ist Gesinnung, Geschlechtergeschmiere und -geschwätz und nicht eines von nur zwei möglichen Geschechtern beim angeblich verstehenden, klugen, vernünftigen bis hin zum weisen Menschen. Wahnsinn, aber wohl wahr!

Wer so tut als wäre er ein Wechsler des Geschlechts – auch wenn er an sich rumschneiden oder sonstwie machen läßt, was als Transgender gilt – oder weit weg davon, der darf wohl auch Bud Light trinken. Das ist eine Biermarke der Kapitalisten der unter anderem auf Eberhard Anheuser aus Bad Kreuznach und Adolphus Busch aus Kastel zurückgehenden Anheuser-Busch Ltd. mit Sitz in St. Louis, VSA. Begonnen wurde mit der Bavarian Brewery, die 1879 in Anheuser-Busch Brewing Association umbenannt wurde. Bud Light leitet sich von Budweis ab. Das Bier wurde einfach nach der Pilsener Brauart und dem deutschen Ort Budweis in Böhmen benannt, das von Tschechien besetzt ist.

Irgendwann wurde die Anheuser-Busch Ltd. daraus, die 2008 von Kapitalisten des Inbev-Konzerns gekauft wurden. Derzeit sitzt die Aktiengesellschaft Anheuser-Busch InBev AG, denen Kenner und Kritiker Klüngel und Korruption vorwerfen, in Löwen. Zudem gab es Preisabsprachen mit konkurrierenden Kapitalgesellschaften.

„Fucking Bud Light and fucking Anheuser-Busch“

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— KidRock (@KidRock) April 4, 2023

Daß die Anheuser-Busch InBe die weltgrößte Brauerei-Konzern ist, das ist wahr und klar ist auch, das in dieser Kapitalgesellschaft auch anderes schräg läuft. Den Kapitalisten mußten kürzlich innerhalb von wenigen Tagen rund 6 Milliarden Dollar Werverlust hinnehmen, weil ein sogenannter „Transgender-Iinfluencer“ (deutsch Geschlechtsumwandler-Beeinflusser), also ein Mann der sich als Frau ausgibt, als Werbenutte und Trendhure für Bud Light auftritt.

Das, was Dylan Mulvaney für Geld trieb, war selbst Schwulen zu viel des Schlechten. Bud Light? Nein! Der Verbrauch und Umsatz ging mächtig gewaltig zurück. Alissa Heinerscheid solle als Vizepräsidentin für Marketing dafür die Schuld tragen oder auch nicht, heißt es in mehreren Medien. Sie wollte die Marke, die ein Image habe, das „fratty“ sei, aufhübschen. Doch das dürfte sogar einigen Kapitalisten dieser Kapitalgesellschaft nicht gefallen und nicht nur trinkenden Lohnarbeitern, die immer weniger Boch auf Bud Light haben.

Offensichtlich wird Bud Light boykottiert. Wird sich der Boykott auf den gesamten Konzern Anheuser-Busch InBev AG auswirken? Wohl weniger.

Mal ehrlich, Bud Light aus der Büchse schmeckt bei jeder Blindverkostung scheiße, oder?

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im Magazin GASTROSOFIE.

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