Das knabbert sich so weg – Köstliche Kokosnuss-Chips von Pook

Kokosknabberkram oder drei Tüten Pook. © PookSpaFoods GmbH, Berlin

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Mit der Auszeichnung „Fruit Logistica Innovation Award 2018“, den Pook als Preis für Frischwaren auf der internationalen Berliner Messe bekam, wird ein Jahr später immer noch geworben. Warum auch nicht? Schließlich ist nichts faul geworden. Auch die Gründerin Kanokporn Holtsch wirkt weiter frisch und verrät gerne mehr über das besondere Herstellungsverfahren ihrer unwiderstehlichen gerösteten Kokosnuss-Chips und die vielfältigen Variationen, diese zu genießen.

Das tat sie auch auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) im Januar 2019, doch dafür auch neue Reis-Chips mit, die pur sowie mit Mango oder Curry erhältlich sind. Die Leckereien erlebten ihre Premiere am Thailand-Stand der IGW und kommen demnächst auf den Markt.

Der Auftritt in der TV-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ im Oktober hat der Unternehmerin nicht nur einen Investor gebracht, sondern auch den Absatz der veganen Chips mit den Sorten Meersalz, Mango und Schokolade mächtig angekurbelt. „Online wurden binnen einer Stunde 200 000 Tüten bestellt, innerhalb von 24 Stunden durch Privatkunden und den Einzelhandel insgesamt 1,6 Millionen geordert“, berichtet die Firmenchefin.

Die PookSpaFoods GmbH mit Sitz in Berlin soll laut IGW-Pressemitteilung vom 21.1.2019 „für mehrere Wochen ausverkauft“ gewesen sein. Doch längst „wurden die Produktionskapazitäten in ihrer thailändischen Heimat verdreifacht. Mehr als 50 Mitarbeiter sind dort inzwischen beschäftigt. Im Juli sollen weitere Geschmacksrichtungen auf den Markt kommen.“

Knabberer dürfen gespannt sein.

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