„Vom Herd in den Ofen auf den Tisch“ – Prächtige Pfannen der nach Jamie Oliver genannten Ingenio-Palette von Tefal

Eine nach Jamie Oliver benannte Ingenio-Pfanne der Marke Tefal. © Groupe SEB

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Daß Jamie Oliver den Name ist, den Millionen Personen verschiedener Völker kennen, das liegt nicht nur an Totaler Reklame, an Television und Trallala, sondern auch an dessen Fähigkeiten und Fertigkeiten als Koch. Der am 27. Mai 1975 in Clavering, Essex, im VK geborene Engländer ist nicht nur Koch am heimischen und TV-Herd, sondern auch noch Gastronom und Autor von Kochbüchern. Siehe dazu die Kritiken „Fake-Away statt Take-Away“? – Zum Kochbuch „7 Mal anders“ von Jamie Oliver und „Drei epische Braten“ und gute Gäste am heimischen Herd versammeln – Zum Kochbuch „Together – Alle an einem Tisch“ von Jamie Oliver von Ole Bolle im Magazin GASTROSOFIE.

Oliver ist zudem Namensgeber für Töpfe und Pfannen von Tefal. Die Tefal S.A.S. mit Sitz in Rumilly bei Annecy wiederum gehört seit 1968 zur Groupe SEB. Hinter dem Kürzel befindet sich die Burgunder Blechstanzgesellschaft beziehungsweise die Société d’Emboutissage de Bourgogne, die ihren Sitz in Écully bei Lyon, Frankreich, hat. Deutsch schreibende Lohnarbeiter lassen alten und neuen Kunden von beispielsweise Blech zum Backen auf der Heimatseite Tefal im Weltnetz wissen, daß der Engländer „über 15 Jahren … eng mit Tefal“ zusammenarbeiten würde, „um hochwertiges Kochgeschirr für den täglichen Gebrauch herzustellen“. Stanzen wird Jamie Oliver bisher wohl noch nicht gemußt haben, aber „kochen wie ein Profi“ und dabei Erfahrungen sammeln, die sich in der Qualität der Gebrauchtware wiederspiegeln wie ihr Tauschwert.

Gesagt, getan! „Mit ihrem unverwechselbaren Thermo-Spot und ihrem praktischen Design sind diese stilvollen Töpfe und Pfannen eine beliebte Ausstattung in Küchen auf der ganzen Welt“. Im Laufe der Zeit ist aus Thermo-Sport das Thermo-Signal geworden, daß „in der Mitte der Pfanne zu finden“ sei. Gelesen, gesehen! Das färbt sich wahlich dunkelrot und ist somit ein Garant für die Gartemperatur.

Das Gute daran ist also das Gute darin, das sich laut Hersteller „für alle Herdarten“ eigne, also beispielsweise für gutes Gas und schlechten Strom, ja, und sogar für Backöfen. Daß die Pfanne, welche den heimischen Herd der Redaktionsküche bereichern, mit einer Antihaftbeschichtung versehen wurde, so daß schon hier und heute flott und ohn viel Fett gebraten werden kann, das ist auch wahr, gut und schön. „Außerdem“, so heißt es weiter, sei „das robuste PTFE beschichtete Material spülmaschinengeeignet. Für zwei Pfannen, die wir in Händen halten, reicht übrigens „ein genieteter Edelstahlgriff“. Der solle auch noch nach Jahten halten.

Praktisch ist, daß Gericht erst auf dem Herd zubereitet werden und zum Überbacken in den Ofen gestellt werden können. Dafür kann man den Handgriff abklicken und wenn das Gatinieren gelungen ist und beendet werden soll, dan – klick – einfach wieder ran mit dem Griff und raus mit der Pfanne. Das funktioniert kinderleicht, ohne das man sich die Hände an heißen Griffen verbrennen muß. Im Grunde kann die Pfanne sofort auf den Tisch gestellt und der Griff wieder abgenommen werden. Das spart Platz beim Speisen und – richtig – auch beim Aufbewahren. Die Jamie-Oliver-Pfannen von Tefal mit dem Zusatz Ingenio Preference sind daher besonders gut für Wohn- und Reisemobile geeignet, denn dort, wo der Weg vom Herd in den Ofen auf den Tisch noch kürze ist als in der GASTROSOFIE-Redaktionsküche, muß Stauraum meist gekonnt genutzt werden.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag Fünf Hinweise für zwei prächtige Pfannen der nach Jamie Oliver genannten Ingenio-Palette im Magazin GASTROSOFIE.

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