Spoontainable ist Sieger bei den Startup-Days der Internationalen Grünen Woche in Berlin

Essbare Eislöffel von Spontainable. © Spoontainable

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Seit Anbeginn der Internationalen Grünen Woche (IGW) werden Neuerungen und seit Jahren auch nachhaltige Geschäftsideen einer breiten und internationalen Öffentlichkeit präsentiert. Vor allem Startups genannte Geschäftsgründungen scheinen in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit ihre Nasen und vor allem ihre Mäntel im richtigen Wind hängen zu haben.

Die IGW teilt per Pressemitteilung vom 27.1.2019 mit, dass sich diese „in vielen Ausstellungsbereichen“ befunden hätten, aber sich „besonders viele Startups“ und „ihre Produkte auf dem Gemeinschaftsstand der deutschen Ernährungswirtschaft oder in der Berlin-Halle“ präsentiert hätten. Dass für alle Geschäftsgründer auch besondere Tage vorgesehen waren, wird nicht unerwähnt gelassen. „Als Erstplatzierte der Startup-Days der Grünen Woche 2019 gingen in diesem Jahr die Initiatorinnen des crowdfinanzierten Projekts Spoontainable hervor: Dabei handelt es sich nachhaltige und essbare Eislöffel aus Kakaofasern. Laut Gründerin Amelie Vermeer solle das Produkt Plastiklöffel ersetzen und so zur Müllreduktion beitragen.“

Gutes tun und Geld verdienen. Drei, vier, fünf und mehr Frauen, Spoon und Sustainable gleich Spoontainable. Von den Macherinnen der knusprigen Eislöffel der Spoontainable UG fanden wir im Fratzebuch unter Spoontainable folgende Sätze: „Wow, was für ein unglaubliches Jahr! Wir haben mit unserem großartigen Team das Jahr 2018 zu etwas ganz besonderem gemacht.
Angefangen bei der #Gründung ✍️, unserem Patent?, bis hin zur erfolgreichen #CrowdfundingKampagne ? und sogar Fernsehauftritten ? war alles dabei.

Nur durch die Unterstützung all der Menschen, die an uns geglaubt haben, unsere Nerven nach schlaflosen Nächten beruhigt und unsere Stimmung nach jedem Tief in ein Hoch verwandelt haben, konnten wir es bis hierhin schaffen ? #DANKE!!!

2019 kann kommen, wir geben nochmal Vollgas, denn unsere Pläne sind groß!“

Offensichtlich geht die Geschäftsreise mit Rückenwind weiter.

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