De Caña Panela – Naturzucker aus dem Hochland der kolumbianischen Anden

De Cana Panela Naturzucker. © Meisel Fine Goods GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Zwar nicht so grün wie die Natur, aber Naturzucker und zwar der von De Caña Panela gewann den dritten Platz der Startup Days der Internationalen Grünen Woche (IGW).

Die Messe Berlin GmbH teilt zu den Startup Days der IGW mit, dass sich „50 Unternehmen … beworben“ hätten, „aus denen die Messe Berlin 19 in die Finalrunde nahm. Sie alle präsentierten sich an zwei Tagen im Professional Center mit fünfminütigen Pitches einer sechsköpfigen Jury aus Vertretern des Handels, Experten aus dem Lebensmittelbereich und der Startup-Förderung.“ Der Naturzucker aus dem Hochland der kolumbianischen Anden kam auf Platz drei.

„Er ist 100 Prozent biologisch“, werde „im Hochland Kolumbiens angebaut und unraffiniert verkauft, so dass die Vitamine und Mineralien erhalten bleiben, sagt Gründerin Anna Elisabeth Segovia, Tochter kolumbianischer Eltern.

Dass bis vor kurzem Panela „ein gut gehütetes Geheimnis des kolumbianischen Erbes mit viel Bedeutung und Tradition für die Menschen“ gewesen sei, das wird auf der Heimatseite des Unternehmens De Caña mitgeteilt. Für viele Kolumbianer ist es ein Stück Heimat und Kindheit und kommt jetzt zu Ihnen nach Hause, um Ihr Leben zu versüßen.

Der unraffinierte Vollrohrzucker überrascht mit „feinen Karamellaroma“. Und weil der Panela in nur vier Schritten hergestellt werde, würden die Vitamine und Mineralstoffe, die im Zuckerrohr stecken würden, auch darin bleiben – und also auch im Endprodukt.

Dass das während des Produktionsprozesses verwendete Wasser gereinigt und wiederverwendet, das macht De Caña zu einer nachhaltigen Manufaktur und zu einer echten Alternative zum Industriezucker.

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