Quzo aus Plomari zu Urkorn-Waffeln mit Spinat und Tsa­t­si­ki sowie Wildlachs und Wind-Ei

Tsatsiki, auch Zaziki geschrieben, klassisch auf Gurke. Quelle: Pixabay, Foto: RitaE

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Sie nehmen statt Weiß- und Weizenmehl bitte Urkörner wie Einkorn, Emmer und Dinkel. Wie es sich in einer gute Küche gehört, kommen die Körner in eine Getreidemühle. Gute Erfahrungen machten wir mit einer Mockmill 100. Frisch gemahlen durftet die Küche bereits nach frischem Mehl. Und wenn man erst in eine Waffel beißt…

Dieser Inhalt ist nur für Abonnementen von Gastrosofie
Anmelden Registrieren
Vorheriger ArtikelWhisky von The Borders Distillery in Hawick
Nächster ArtikelRosebank, Rosebank! – Lowland Single Mal Scotch Whisky, der „King of the Lowlands“ aus An Eaglais Bhrea