Manchmal möchten es Makrönchen sein!

Eine Büste von Henrik Ibsen. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). In seinem Schauspiel in drei Akten mit dem Titel „Nora oder Ein Puppenheim“ formuliert der am 20. März 1828 in Skien geborene Henrik Ibsen, der am 23. Mai 1906 in Christiania (heute Oslo) starb, wie folgt:

Nora: „Doktor, wie wär`s mit einem Makrönchen?“

Rank: „Sie mal an: Makronen! Ich glaubte, die seien für dieses Haus verbotene Ware?“

Nora: „Ja, aber die hier hat mir Kristine mitgebracht.“

Frau Linde: „Was? Ich… ?“

Nora: „Na, na, bekomm` nur keinen Schreck!… Ph, einmal ist keinmal! Nicht wahr, Doktor? Bitte sehr!“

Steckt ihm eine Markone in den Mund.

„Und du auch, Kristine! Und ich kriege auch eine. Nur ein einziges Makrönchen – oder höchstens zwei.“

Anmerkung:

Vorstehendes Zitat ist dem literarische Küchenkalender 2023, herausgegeben von Sybil Gräfin Schönfeldt, entnommen. Lesen Sie dazu den Beitrag

im Magazin GASTROSOFIE.

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