Isabel Allende über Tintenfisch

Isabel Allende (2008). Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, Foto: Mutari

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Wer kennt nicht die am 2. August 1942 in Lima, Peru, geborene chilenisch-VS-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin Isabel Allende, deren Werke in über 25 Sprachen übersetzt wurden und von denen über 50 Millionen Exemplare verkauft werden konnten?

Tintenfische trocknen in der Sonne. Quelle: Pixabay, Foto: Peter Pruzina

In ihrem Werk „Largo pétalo de mar, novela“, deutsch: Dieser weite Weg, übersetzt von Svenja Becker, Suhrkamp, Berlin 2019, ISBN 978-3-518-42880-1, notiert sie über Tintenfische: „Vicotr, Guillem und ihr Vater aßen jeden Abend Tomatenbrot und Sardinen und tranken Milchkaffee dazu, aber ab und zu wurde Carme von der Muse geküsst und überraschte ihre Familie mit dem einzigen traditionellen Gericht, das sie zubereiten konnte, einem typischen Arròs negre, schwarzem Reis mit Tintenfisch, dessen Duft Victor für alel Zeiten mit einem Festtag verband.“

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