Fotoreportage: Jenseits der Fleischberge

Das Aussehen ist betörend, der Geschmack zumindest interessant. Rote Beete, Lammleber und Hagebuttengelee verbergen sich in diesem Macaron. © Foto/BU: Fritz Hermann Köser

Belgrad, Serbien (Gastrosofie). Serbien ist für deftiges Essen, für gewaltige Portionen mit riesigen Fleischbergen bekannt. In dem Land gibt es, der Donau sei Dank, aber auch schmackhafte Fischgericht. Und neuerdings die „New Balkan Cuisine“, im Restaurant „Iris“ in Belgrad, eine innovative Regionalküche. Sie soll, so Inhaber Vanja Puskar, den heutigen Erwartungen entsprechen, ohne aber den eigentlichen Charakter zu verlieren. Essen sei schließlich ein wesentlicher Teil der Kultur eines Landes.

Mehr Text zu den Bildern im Beitrag Jenseits der Fleischberge – Von der „New Balkan Cuisine“ bis zur Bierkonfitüre: Serbien bietet mehr als Cevapcici und Co. von Fritz Hermann Köser.

Unterstützungshinweis

Unterstützt wurde die Recherche von der Nationalen Tourismusorganisation Serbien.

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