Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zimtschnecken, hier und da in deutschen Landen auch Zuckerschnecken genannt, kann man mit dem Philips Airfryer-Combi XXL Connected der 7000er Serie allerlei zubereiten. Wer nur bis S kommt, der wähle halt das NutriU-App-Programm für Schneckennudeln (freue sich, wer’s kennt).
Wer über das übliche ABC nicht hinauskommt, der wähle bitte brioche à la cannelle oder cinnamon roll.
Was man für Zimtschnecken an Zutaten braucht? Nun, wie wäre es mit frischer Bio-Hefe, also Hefe, die nicht aus gentechnisch veränderten Hefestämmen gezogen werden, und lauwarmer frischer Vollmilch von der Kuh, die zum Grasen auch auf die Weide darf, sowie gutes Weizenmehl (Bio)? Klassisch Kristallzucker und Bergsalz dazu sowie Ei von freilaufenden Hühnern auf artgerechtem Gelände, die vor allem mit guten Futter gefüttert werden, Kardamom und Zimt aus kontrolliert biologischem Anbau, denn alles andere ist Gift und nicht gut, sondern ein Topf voll Scheibenkleister. Wie immer gibt es das Rezept für Abonnenten (freue sich, wer’s kennt).
Anmerkung:
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im Magazin GASTROSOFIE.
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch die Länder, in denen Zimtbäume wachsen -, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.