Im Vereinigten Königreich fegt eine Pleitewelle durch die Pubs

Marylebone, ein Pub in London. Quelle: Pixabay, Foto: hulkiokantabak

London, Vereinigte Königreich (Gastrosofie). Tausende Pubs und Restaurants aller Art sollen im Vereinigten Königreich (VK) pleite sein. In „Stern“ (22.1.2021) wird unter dem Titel „Corona-Krise – Tausende Pubs und Restaurants in Großbritannien pleite“ mitgeteilt, dass „unterm Strich … fast 6000 Betriebe dichtgemacht“ hätte, was „die Unternehmensberatung AlixPartners und der Branchenanalyst CGA“ ermittelt hätten. „Das seien etwa drei Mal so viele wie 2019. Der Grund seien vor allem die Corona-Beschränkungen mit Verboten von Feiern und geselligen Anlässen.“

Richtig, Viren schließen keine Bars, Restaurants und Pubs, sondern diejenigen, die mit Macht und vor allem Herrschaft versehen wurden.

Nebenbei wird notiert, dass es „in den kommenden Wochen … wohl noch deutlich mehr werden“ würden, die aufgrund der repressiven Maßnahmen, aufgrund von Abschließungen, Aussperrungen und Ausgangssperren in den Bankrott getrieben werden.

Und warum wird das „wohl“ so sein? Weil in den Lügen- und Lückenmedien geschwätzt und geschmiert wird, was das Zeug hält und was die Zeugen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft hergeben, die Absperrungen von Stätten für Gästen zum Essen und Trinken „bis mindestens Mai“ 2021 fordern.

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