Erst „Die spanische Landküche“ von José Pizarro lesen, dann gastrosophisch durch das Königreich Spanien reisen

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Voller Gerichte, die ich essen möchte, die ich kochen muss und die mich glücklich machen, wenn ich nur daran denke. Ganz einfach, ich liebe es. Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand das nicht tun könnte. Ehrlich gesagt, könnte ich aus diesem Buch pausenlos kochen“, teilt Nigella Lawson zum Buch „Die spanische Landküche“ von José Pizarro mit.

José Pizarro ist bekanntlich ein Koch und Kochbuchautor, der mittlerweile drei Restaurants in London führt, darunter die Tapas-Bar José und das Restaurant Pizarro. Und die spanische Landküche? Die ist so vielfältig, daß 70 Rezepte von traditionell bis modern nur ein Tropfen auf einen heißen Stein in der Extremadura sind, wo José Pizarro auf dem Hof seiner Eltern aufwuchs. In einer Presseinformation auf der Heimatseite des Dorling-Kindersley-Verlages im Weltnetz heißt es zum 240 Seiten umfassenden Kochbuch, das dieses „eine Reise ins ländliche Spanien“ sei. Nun, das ist es nicht. Eine Reise ist eine Reise, aber die Rezepte „von Tortilla mit dicken Bohnen bis zu Seehecht-Croquetas, von Pilzen auf geröstetem Brot mit Torta-del-Casar-Käse bis zu Linseneintopf mit Patatera und Kartoffeln“ sind nicht nur „eine Ode an die spanische Lebensart“, sondern eine Einladunge zu einer gastrosophischen Reise.

Bibliographische Angaben:

José Pizarro, Die spanische Landküche, Rezepte & Geschichten aus meiner Heimat, 240 Seiten, mit 150 farbigen Photographien und Illustrationen, Übersetzerin: Carla Gröppel-Wegener, Bindung: fester Einband mit Goldfolienprägung, Format: 199 x 255 mm, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, im Konzern Penguin Random House, 1. Auflage Juli 2024, ISBN: 978-3-8310-4896-0, Peise: 29,95 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich)

Anmerkung:

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im Magazin GASTROSOFIE.

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