Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Wenn es darum geht, leckere Cocktails auf ungewöhnliche Weise zu servieren, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt“, heißt es in einer Pressemittelung der Internationalen Grünen Woche (IGW) vom 21.1.2019. Wohl wahr.
Dazu präsentiert eine Unternehmensgründung auf der diesjährigen IGW in Berlin ihre neuesten Produkte. Das Start-up Skadi bietet beispielsweise Frozen Cocktails, die nicht nur in Berlin hergestellt werden, sondern fair sein sollen.
Durch ein besonderes Verfahren wird Alkohol im Allgemeinen im Drink umschlossen und gefriert mit. Wer sich also ein Paket kauft, der packe es in den Gefrierschrank oder ins Eisfach eines Kühlschrank. Ein paar Stunden unter Null und die Skadis sind nicht nur gefroren, sondern seien „absoluten Geschmacksbomben in Form von natürlichen Eissorbets“. Die famose Idee bekam Firmengründer Luca Ohl durch seine vorangegangenen Tätigkeiten als Eisverkäufer und Barmixer.
„Unsere Skadis machen wir unter fairen Bedingungen in Deutschland, die wir genau wie unsere Produktqualität mit wachen Augen prüfen“, kann jeder auf der Heimatseite skadi.berlin lesen.
Skadi scheint nicht nur rot, sondern auch grün zu sein. Wir lesen weiter: „Kein Verschütten, kein Balancieren – pure Frucht und Geschmack in unseren BPA-freien Umverpackungen.“ Das klingt fair. Die Skadis erklärten dazu, dass sie Wert darauf legen würden, die „Verpackungen so nachhaltig wie möglich zu herzustellen, und natürlich lebensmittelecht und ohne geschmacksverändernde Zusatzstoffe. Damit alle unsere Skadis genau so schmecken, wie sie sollen: nämlich pur & natürlich.“
Getränke wie Sex on the Beach, Gin & Tonic oder Whisky Sour lassen sich in kleinen Kunststoffbeuteln – ähnlich wie Wassereis – platz-sparend im häuslichen beziehungsweise wohnlichen Gefrierschrank oder im Auto-Eisfach aufbewahren.