Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Wenn schon Georgs Urbrot, denn schon ein ein Weißer Burgunder zum Essigbrot aus Dinkelmehl
„Feine Birne, hintergründiger Holzton. Großes Reifepotential“, heißt es zur dunklen Flasche Weißer Burgunder, trocken, 2020 (Alk. 14,0% · Sr. 6,2g/l · Rz. 0,3g/l) mit blauem Etikett, das einen Dalmatiner ziert, auf der Heimatseite Der Glücksjäger im Weltnetz und auch, daß die 0,75-Liter-Flasche 18 Euro (das wären 24 Euro der Liter) und die 1,5-Liter-Flasche 30 Euro (das wären 20 Euro der Liter) koste.
Winzer Andreas Pfaffmann-Wiedemann versichert, daß seine Glücksjäger „aus naturnahem Anbau vergoren, ohne Schönungsmittel und gänzlich per Hand ausgebaut und auf die Flasche gezogen“ seien.
Weiter heißt es: „Trocken ausgebaute Weine aus altem Rebenbestand, die durch liebevolle Ausbauweise seine eigenen Eigenschaften behalten haben, werden ausschließlich in Halbstück- und Barriquefässern ausgebaut. Ohne Filtration und Hilfsmittel. Ganz natürlich und vegan.“
Wohlsein mit Brot und Wein aus Venningen!