Wildschweinragout im eigenen Saft und Rebensaft

Wildschweine. Eine Sau mit Frischlingen in einem Park. Quelle: Pixabay, Foto: AnnaER

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Nichts geht über Wildschweinragout wie zu des Römers Zeiten. Dafür braucht man vor allem Wildschweinragout. Wie bei einem Ragout üblich, darf Fleisch mit Binde- und Fettgewebe genutzt werden. Wer dabei braunes Ragout bevorzugt, also Fleisch mit einer braunen Kruste, der muss es scharf anbraten und dann schmoren. Dafür eignen sich Schmortöpfe. Schmoren…

Ein Abonnement von Gastrosofie sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelSchwarz, schwatzen und schlucken – 13 Coktails im Trick Dog in San Francisco
Nächster ArtikelDas Weingut Schumann-Nägler – Leckere Rheingauer Weine und eine lange Tradition seit 1438