Vom Feinsten, aber nicht in fünf Minuten – Zum Buch „Terrinen & Pasteten“ von Stéphanie Reynaud

© Christian Verlag

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Zum Buch „Terrinen & Pasteten“ von Stéphanie Reynaud teilt der Christian-Verlag in München mit, dass „dieses Buch aus der Erfolgsreihe Cook & Style genau das Richtige“ für alle sei, die, wie ahnen es, „Terrinen und Pasteten selber machen wollen.

Auf 160 Seiten mit weit über 100 gelungene Abbildung, Fotografien von Charlotte Lasceve und Illustrationen von Jose Reis de Matos, durch die sich Magenta wie ein Roter Faden zieht, sind etwas über 100 Rezepte versammelt worden, die „alle … – ob traditionell-klassisch oder modern-exquisit“ – … einfach und klar aufgebaut“ seien. Super.

Viele basieren grundsätzlich auf einem Grundrezept, das nach allen Regeln der Rezept- und Kochkunst künstlerisch und also persönlich variiert werden darf. Und auf diese persönliche Note kommt es ab, um „auf jeder Tafel die Blicke auf sich und seine Terrinen und Pasteten zu lenken und aus „einem einfachen Abendessen etwas Luxuriöses“ zu machen, wie es beim Christian-Verlag famos formuliert heißt.

Reynaud notiert im Vorwort (S. 5) dazu: „Traditionell oder modern, preiswert oder luxuriös: jedem das Seine – und jedem seine eigene Terrine, jedem seine persönliche Pastete.“

Nach ihm seien eine Terrine und Pastete sowieso „der köstliche Mittelpunkt jeder Tafel“. Er verspricht zudem „kein stundenlanges In-der-Küche-Stehen, während die ausgehungerten Freunde aufs Essen warten“, aber in fünf Minuten sind die Zutaten, wenn sie denn vorhanden sind, auch nicht zubereitet. Zudem schmecken sie nicht nur Minuten oder Stunden nach der Zubereitung besser, sondern Tage später noch besser.

Bibliographische Angaben

Stéphanie Reynaud, Terrinen & Pasteten, 160 Seiten, ca. 120 Abbildungen, Format: 17,7 x 28,5 cm, Klappenbroschur mit Fadenheftung, Verlag: Christian, München, 25.10.2018, ISBN: 978-3-95961-269-2, Preis: 19,99 EUR (D)

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