Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Das „Gartenbuch“ von Monty Don ist gut alle, die sich einen wahren, guten und schönen Garten anlegen wollen. Wer schon seine Hände in der Erde, seinen Kopf in der Sonne und sein Herz in der Natur (freue sich, wer’s kennt) und also in einem Garten hat, der nicht wahr, gut und schön ist, der greife zum 352 Seiten umfassenden Werk „Das Gartenbuch“ beinahe im klassischen A4-Format und somit auf das „umfassendes Expertenwissen für einen wunderschönen Zier- und Nutzgarten mit saisonalem Obst und Gemüse von Monty Don zurück. Schließlich muß man einen Garten im Einklang mit der Natur nicht neu erfinden. Und dann nichts wie ran an die Gartenarbeit, die frei nach Elizabeth Murray die Kunst sei, „die Blumen und Pflanzen als Farbe und den Boden und den Himmel al Leinwand“ zu benutzen.
Beim Dorling-Kindersley-Verlag heißt es Werk von Monty Don, daß „das Gartenbuch … die perfekte Kombination aus Gartenpraxis und Kreatiität“ sei und „neben praktischen Anleitungen zur Anlage und Pflege von Gärten … geniale Gestaltungsvorschläge für die verschiedenen Bedürfnisse und Erwartungen, denen ein Garten gerecht werden soll“ bieten würde. „Abgerundet“ sei das ganze „mit Pflanzenporträts, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und viel Gartenwissen“. Mit Dons Gartenbuch im Winter wird die Vorfreude auf die Torheit im Frühling, Sommer und Herbst, die nach Deborah Needleman Gartenarbeit sei, umso größer.
Finden auch Sie Frieden und Freude, Glück und Gelassenheit in einem wahren, guten und schönen Garten.
Bibliographische Angaben:
Monty Don, Das Gartenbuch, Umfassendes Expertenwissen für einen wunderschönen Zier- und Nutzgarten mit saisonalem Obst und Gemüse von Bestsellerautor Monty Don, 352 Seiten, mit farbigen Photographien, Übersetzer: Reinhard Ferstl, Sprache: deutsch, Bindung: fester Einband, Format: 196 x 278 mm, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, im Konzern Penguin Random House, München, Januar 2024, ISBN: 978-3-8310-4871-7, Preise: 29,95 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich)
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch Gärten –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
