Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Der April ist die perfekte Zeit für Bärlauch, ein aromatisches Wildkraut, das mit seinem intensiven Knoblaucharoma frischen Wind in die Frühlingsküche bringt“ heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Forschungsinstitut für pflanzenbasierte Ernährung in Biebertal.
Zum Gemüse der Saison heißt es weiter, daß „Bärlauch … vor allem in lichten Wäldern“ wachse und „ein echter Allrounder in der Küche“ sei. „Neben seinem charakteristischen Geschmack ist Bärlauch auch gesundheitlich wertvoll: Er enthält reichlich Vitamin C, das zur normalen Funktion des Immunsystems beiträgt, sowie ätherische Öle, die den Stoffwechsel und die Verdauung anregen. Seine Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig – ob in Pestos, Suppen, Salaten oder als Füllung für Teigtaschen, Bärlauch verleiht Gerichten eine frühlingshafte Note.“
Wie wäre es hier und heute mit „Bandnudeln in Bärlauchsauce“ und einem „Bärlauchsmoothie“?
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Bärenstark: Bärlauch-Smoothie oder Bärlauch mit Buttermilch von Kerstin-Bettina Kaiser
- Nach dem Hagel kommt der Spargel – Rezept: Risotto mit grünem Spargel, Quinoia, Bärlauch und Feldkräutern von Ole Bolle
im Magazin GASTROSOFIE.
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