Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Der ultimative Brau-Guide“ lautet der Titel des Buches von Sünje Nicolaysen und Jörg Iversen. Denglisch in der Überschrift war auch schon beim Vorgänger mit „Der ultimative Bier-Guide“ der Reinfall.
Versprochen wird bereits auf der ersten Umschlagseite, daß es der Leser „zum Profi in 111 Grafiken“, die auf 156 Seiten zu finden sein sollten, schaffen würde. Wer will nicht „richtig gutes Bier aus der eigenen Küche“? Dabei gilt, was galt: „Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Bibliographische Angaben:
Sünje Nicolaysen und Jörg Iversen, Der ultimative Brau-Guide, Selber brauen: Richtig gutes Bier aus der eigenen Küche, 156 Seiten, durchgängig vierfarbig, Illustrator: Ole Schleef, Bindung: Taschenbuch, Papierrücken, Klappenbroschur, Format: 19,5 x 24,0 cm, Verlag: Heyne, Konzern: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München, 1. Auflage 21.9.2020, ISBN: 978-3-453-60550-3, Preise: 18 EUR (Deutschland), 18,50 EUR (Österreich), 25,50 SFr
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Allerlei über Bier vom Brauen bis zur Blume – Annotation zum Buch „Der ultimative Bier-Guide“ von Sünje Nicolaysen von Torsten Kremer
- Bier über Berlin – Brlo in der Sphere Bar von Ole Bolle
- St.-Thomas-Bier in Prag, gebraut nach dem Originalrezept des Augustinerordens von Ole Bolle
- Zellerfelder Münzbräu und ein Jubiläumsbier der Brauakademie Zellerfeld verkosten von Jean Camus
- Fragen an Biersommelier Torsten Spörl von Fritz Hermann Köser
- Ozapft in Berlin-Mitte – Bier und bayerische Spezialitäten im Maximilians von Fritz Hermann Köser
- Neue Ausstellung im Bier- und Oktoberfest-Museum in München von Ole Bolle
- Speis zum Trank – Annotation zum Buch „Bier. Kochen, kombinieren, genießen“ von Stephen Beaumont von Torsten Kremer
im Magazin GASTROSOFIE.
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