Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Zu Yotam Ottolenghimuß man nicht mehr viel schreiben, aber zu Helen Goh der Hinweis, daß sie „in einer französischen Bäckerei“ arbeitete und „die Patisserie eines der wichtigsten Restaurants in Melbourne“ leitete, wie es in einer Pressemitteilung des Verlages Dorling Kindersley zum 368 Seiten umfassenden Buches „Sweet“ dieser beiden Autoren heißt.
Darüber, daß Helen Goh 2006 nach London gezogen sei, wo sie Yotam Ottolenghi in seiner süßen Küche unterstützen würde, wird weiterinformiert und auch über das Buch, zu dem mitgeteilt wird, daß darin „120 Rezepte für Cookies, (Mini-)Kuchen, Cheesecakes,
Puddings, Cremes, Konfekt und Tartes wie beispielsweise Pistazien und Sauerkirschwaffeln, Persische Liebesküchlein, Grappa-Frucht-Kuchen, Cheesecake mit Amaretto und weißer Schokoladen, Walnusstarte mit Karamell-Salbei, Zitronen-Joghurt-Eis mit Wacholder und Safran-Pistazien-Korkant“ enthalten seien. Mehr „süße Köstlichkeiten“ muß man nicht nennen, um zu „Swet“ von Yotam Ottolenghi und Helen Goh zu greifen.
Bibliographische Angaben
Yotam Ottolenghi und Helen Goh, Sweet, Süße Köstlichkeiten, 368 Seiten, über 180 Farbfotografien, Bindung: fester Einband, Format: 203 x 279 mm, Verlag: Dorling Kindersley, München, 1. Auflage, September 2017, ISBN: 978-3-8310-3301-0, Preise: 29,95 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich)