Schon der Titel ist ein Topf voll Scheiße – Annotation zur Rezeptsammlung „Worst of Chefkoch“ von Lukas Diestel und Jonathan Löffelbein

"Worst of Chefkoch" von Lukas Diestel und Jonathan Löffelbein. © Goldmann

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Worst of Chefkoch“! Der Blödsinn, der als Blog begann, wurde auch noch auf Papier gedruckt. Wer nicht weiß, was er mit seiner Zeit anfangen soll, der blättere im Buch zweier Sammler, die zum Müll auch noch ihren Senf dazugeben. Unappetitlich! Schon der Titel ist ein Topf voll Scheiße

Bibliographische Angaben:

Lukas Diestel und Jonathan Löffelbein, Worst of Chefkoch, Die Rezeptsammlung des Grauens, 192 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Bindung; Broschur, Format: 12,5 x 18,7 cm, Verlag: Goldmann im Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München, 1. Auflage 17.9.2018, ISBN: 978-3-442-15979-6, Preise: 9 EUR (Deutschland), 9,30 EUR (Österreich), 13,50 SFr

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelWie Wasser zum edlen Tropfen wird – Annotation zum Brau- und nicht Brautführer „Der ultimative Brau-Guide“ von Sünje Nicolaysen und Jörg Iversen
Nächster ArtikelAnnotation zum Buch „Deutsche Küche“ von Christian Rach