Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Die Kellerei Sankt Pauls preist in einer Pressemitteilung vom 17.4.2025 einen ihrer Weine wie folgt an: „Unser Schliff 2022 wächst auf kalkreichem Moränenschutt mit Porphyrblöcken, auf 420 bis 490 Metern Höhe – ein Terroir, das ihm Tiefe, Struktur und eine markante Mineralität verleiht. Die 25 bis 30 Jahre alten Reben wurzeln tief und schenken dem Wein Ausdruck und Finesse. Die Vinifikation erfolgt mit kurzer Mazeration in der Presse, anschließend wird der Most in Edelstahltanks und Tonneaux vergoren.“
Kenner und Kritiker wissen, daß es sich um seinen Sauvignon handelt, der sich im Glas „vielschichtig und charaktervoll“ präsentiert. Weiter in werbender Winzer-Wahrheit und Klarheit: „Aromen von Holunderblüten, Mango und Stachelbeere vereinen sich mit feinen Kräuternoten und einem Hauch von Feuerstein. Am Gaumen zeigt er sich straff und elegant – mit großer Frische, schöner Spannung und langem Nachhall. Ein vielseitiger Speisenbegleiter – ideal als Aperitif, zu hellem Fleisch, Geflügel oder Thunfisch, und natürlich zum Ostermenü.“
Dies in Kürze: Der Alkoholgehalt solle 13,5 % vol. betragen. Zudem wird auf Sulfite im Wein hingewiesen.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch alle Weinanbaugebiete dieser Welt –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.









