Rezept: Südindische Linsenpfanne mit Brokkolini

"Südinische Linsen mit Brokkolini" ist ein Rezept aus dem Buch "India Express" von Rukmini Iyer. © DK Verlag, Foto: David Loftus, BU: Ole Bolle

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Im 272 Seiten umfassenden Buch „India Express“ von Rukmini Iyer, das im März 2023 im Verlag Dorling Kinderley in einer Übersetzung von Wiebke Krabbe erschien, befinden sich nicht nur viele farbige Fotografien, sondern „75 schnelle Rezepte für jeden Tag“. Eines davon ist dieses Rezept aus der Pfanne für vier Personen mit einer Vorbereitungszeit von 5 Minuten und einer Garzeit von 10 Minuten, das auf Seite 122 steht.

Dieses schnelle, unkomplizierte Alltagsgericht könnt ihr mit Reis oder Fladenbrot servieren. Brokkolini eignet sich perfekt, weil er schön knackig bleibt und wunderbar mit dem einfachen, mit Senf und Kreuzkümmel gewürzten Bratöl harmoniert. Wer es nicht so scharf mag, nimmt nur ½ Teelöffel Chiliflocken.

Südindische Linsenpfanne mit Brokkolini

Zutaten

  • 300 g Brokkolini, längs halbiert
  • 400 g gegarte Puy-Linsen aus der Dose, Abtropfgewicht
  • Saft von 1 Limette
  • 1 Handvoll gesalzene Erdnüsse, grob gehackt
  • 2 EL Pflanzenöl, plus mehr zum Servieren
  • 1 TL Senfkörner
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1 TL Chiliflocken
  • ½ TL gemahlene Kurkuma
  • 1 TL Meersalzflocken

Zubereitung

Brokkolini in eine Schüssel mit kochendem Wasser geben und 2 Minuten stehen lassen.

In der Zwischenzeit das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Senfkörner und Kreuzkümmelsamen darin bei mittlerer bis schwacher Hitze 30 Sekunden braten, bis der Kreuzkümmel etwas dunkler wird. Brokkolini abtropfen lassen und in die Pfanne geben.

Chiliflocken, Kurkuma und Meersalz zugeben und bei starker Hitze 2–3 Minuten braten, dann die Puy-Linsen zufügen und weitere 2–3 Minuten bei schwacher Hitze unter Rühren mitgaren. Mit Limettensaft und Salz abschmecken und bei Bedarf etwas mehr Öl zugeben.

Mit den Erdnüssen bestreuen und heiß servieren. Weißen Reis oder Fladenbrot und Joghurt dazu reichen

Anmerkungen:

Siehe den Beitrag

im Magazin GASTROSOFIE.

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