Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Das 408 Seiten umfassende Buch mit dem Titel „Auf den Spuren des Hummus. Eine kulinarische Kulturgeschichte der Kichererbse“ von Ariel Rosenthal, Orly Peli-Bronshtein und Dan Alexander ist wahrlich ein goldenes, denn nicht nur der Titel steht Schwarza uf Gold geschrieben, sondern Schwarz auf Weiß Wissenswertes über den Hummus selbst und seine Geschichte. Das, was beim Christian-Verlag in München am 22.2.2024 von Ariel Rosenthal, Orly Peli-Bronshtein und Dan Alexander auf Deutsch erschien, das ist wahrlich ein Werk, an dem 30 Personen gewirkt haben-
Beim Christian-Verlag in der GeraNova Bruckmann Verlagshaus GmbH heißt es auf einer Heimatseite im Weltnetz, daß „darunter Spitzenköche, Wissenschaftler, Fotografen, Illustratoren und Philosophen“ gewesen seien, die „auf der ‚Hummus-Route‘ durch neun Hummus-Zentren im Nahen Osten, beginnend in Kairo über Gaza, Jaffa, Tel Aviv, Nazareth, Jerusalem, Akko und Beirut bis nach Damaskus“ reisten. Sie schrieben ihre Erlebnisse und Erkenntnis „ihrer gemeinsamen Reise“ auf und für „dieses bahnbrechende Kunst- und Kochbuch“ nieder, „das 70 Rezepte enthält und mit Geschichten, Essays und Anekdoten gespickt ist“. Daß das Werk „Auf den Spuren des Hummus“ das „Buch des Jahres in allen Kategorien prämiert und die Macher die „Gewinner des 25. Gourmand World Cookbook Awards 2020“ wurden, das wird man nach dem Lesen verstehen.
Nehmen Sie sich Geld und Zeit für dieses „kulinarische Kulurgeschichte der Kichererbse.
Bibliographische Daten:
Ariel Rosenthal, Orly Peli-Bronshtein und Dan Alexander, Auf den Spuren des Hummus, Eine kulinarische Kulturgeschichte der Kichererbse, 408 Seiten, ca. 250 Abbildungen, Bindung: fester Einband mit Lesebändchen, Format: 19,3 x 26,1 cm, Verlag: Christian in der GeraNova Bruckmann Verlagshaus GmbH, München, 1. Auflage: 22.2.2023, ISBN: 9783959616058, Preis: 39,99 EUR (Deutschland)
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturgeschichtliche und gastrosophische Reisen durch den Nahen Osten, beginnend in Kairo über Gaza, Jaffa, Tel Aviv, Nazareth, Jerusalem, Akko und Beirut bis nach Damaskus –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
