New York, USA (Gastrosofie). Leute gibt`s, die mögen`s lässig und luxuriös. Wenn die dann auch noch anderen gerne aufs Dach steigen, Fahrstuhl geht auch, dann ist The Press Lounge ein idealer Ort und nicht nur für einen Autoren von der Zeitung „The New York Times“ die „fraglos eine der attraktivsten Rooftop Bars in New York“.
An der Bar sehen, auf Ledersofas lümmern, braun werden und zwar von der Sonne, das alles und noch viel mehr ist möglich, aber bitte nicht in dem langgestrecken Pool baden, der ist Deko.
Die Dekoration ist mächtig modern. Die Aussischsfronten sind von oben bis unten gläsern, der Boden mit Laminat und Stein ausgelegt und auch die Bar ist ein Hingucker, wenn dort das Licht angeschaltet wird.
Die Lichter der großen Stadt beeindrucken ebenfalls. Blicke auf Hochhäuser und Wolkenkratzer, den Hudson River und Schiffe. Schön.
Geboten werden als Speisen leichte Gerichte, denn die Bar auf dem Dach des Hotels „Ink 48“ gehört zum Print-Restaurant ein paar Stockwerke tiefer. Viele Gäste speisen erst und, um oben Drinks zu genießen, vor allem Cocktails.
Susann Kreihe schreibt in ihrem buch „New York Sunset“, dass „bei Speisen und Getränken … Wert auf ein regionales und saisonales Angebot“ gelegt werde. Das Angebot ist echt international. Vor allem die Weine sind bei Weinproben ausgesucht und aus aller Welt.
Das Grünzeug ist es auch. Jedenfalls wirkt The Press Lounge nicht nur hell und freundlich, wobei neben Weiß Brauntöne dominieren, sondern auch äußerst grün. Eine starke Note in der Stadt des Stahlbetons.
The Press Lounge
Adresse: 653 11th Ave, 16th Floor, New York, NY 10036, USA
Kontakt: Telefon: +1 212-757-2224, E-Mail: reservation@printrestaurant.com
Web: https://www.thepresslounge.com
Öffnungszeiten: sonntags von 17 Uhr bis Mitternacht, montags und dienstags von 17 Uhr bis 1 Uhr nachts, mittwochs und donnerstags von 17 Uhr bis 2 Uhr nachts, freitags und samstags von 17 Uhr bis 3 Uhr nachts.
Kleiderordnung: locker, lässig und elegant. Was nicht geht: Strandkleidung, Flipflops (einschließlich Gummi- und Plastik-Tangas), Einbaukappen, zerrissene Kleidung, sportliche Trägershirts und T-Shirts. Im Endeffekt entscheidet der Türsteher.