Fragen fürs Trinkspiel oder „Wer Sorgen hat, hat auch Likör“ (Wilhelm Busch) – Annotation zum Buch „Auf einen Drink mit Descartes“ von Marie Robert

"Auf einen Drink mit Descartes. Überlebenstipps für den Alltag von den größten französischen Philosophen" von Marie Robert © Goldmann

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Wie gehe ich mit meinem tyrannischen Chef um?“ Wie wäre es mit einem Drink? „Wie überlebe ich eine öffentliche Blamage?“ Wie wäre es mit einem Drink? „Die Kindermeute ist außer Rand und Band – wie bewahre ich einen kühlen Kopf?“ Wie wäre es mit einem Drink? „Kann ich jemals meine Schüchternheit überwinden?“ Wie wäre es mit einem Drink? „Muss ich einen Gang runterschalten, um in meinem eigenen Tempo zu leben?“ Wie wäre es mit einem Drink?

Die Fragen stehen auf der Heimatseite des Konzerns Penguin Random House im Weltnetz zum 192 Seiten umfassenden Buch von Marie Robert mit dem Titel „Auf einen Drink mit Descartes“. Die Antworten hier und heute stammen von mir. Marie Robert gibt in ihrem Buch auch Antworten. Die sollen von René Descartes stammen. Kein Wunder, daß der Untertitel „Überlebenstipps für den Alltag von den größten französischen Philosophen“ lautet, oder?

Fragen… Antworten… Und Rezepte für Drinks? Die stehen im Magazin GASTROSOFIE. Ich trinke, also bin ich.

Bibliographische Angaben:

Marie Robert, Auf einen Drink mit Descartes, Überlebenstipps für den Alltag von den größten französischen Philosophen, 192 Seiten, Sprache: Deutsch, Übersetzung aus dem Französischen: Nadine Lipp, Originaltitel: Descartes pour les jours de doute – et autres philosophes inspirants, Originalverlag: Flammarion, Bindung; Taschenbuch, Broschur, Format: 12,5 x 18,7 cm, Verlag: Goldmann im Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, 1. Auflage 22.2.2023, ISBN: 978-3-442-17966-4, Preise: 11 EUR (Deutschland), 11,40 EUR (Österreich), 15,90 SFr

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im Magazin GASTROSOFIE.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch die Französische Republik –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelKaminer Kochbuch? Rezepte aus der UdSSR – Annotation zum Kochbuch „Küche totalitär“ von Olga und Wladimir Kaminer
Nächster ArtikelWasser statt Wachmacher – Annotation zum Buch „Auf einen Kaffee mit Kant“ von Marie Robert