Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Darauf, daß durch die richtige Veredelungstechnik Fleisch, Fisch und Gemüse „noch viel besser werden“ können, wird in einer Pressemitteilung des Verlages Dorling Kindersley im Weltnetz hingewiesen und damit auch auf das 240 Seiten umfassende Buch „Veredelung“ von Heiko Antoniewicz, das im Februar 2021 in Matthaes herausgegeben wurde.
Die Rezepte sollen sowohl von Heiko Antoniewicz und Ludwig Maurer stammen und somit „alle Veredelungsmethoden wie Rinderrücken auqa aged, schimmelgereiftes Schweinefleisch oder gesalzener Hummer“. Mit schönen Photographien von Speisen und auch den einzelnen Schritten der Zubereitung beziehungsweise Veredelung trug Volker Debus zum Gelingen des Buches bei.
Gut, daß auch Dr. Michael Podvinec mit im Boot war. Der Molekularbiologe bietet Wissenswertes „über die Grundlagen diverser Reifungsmethoden, wie z. B. dry aging oder Vakuumreifung sowie eine Vielzahl Veredelungsmethoden wie Beizen, Fermentieren, Pökeln, Räuchern, Konfieren und mehr.“
Jetzt aber ran an die „Veredelung“.
Bibliographische Angaben:
Heiko Antoniewicz, Veredelung von Fleisch, Fisch und Gemüse, 240 Seiten, Bindung: fester Einband, Format: 50 x 297 mm, Marke; Matthaes, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, im Konzern Penguin Random House, 1. Auflage Februar 2021, ISBN: 978-3-98541-033-0, Preise: 69,90 EUR (Deutschland), 71,90 EUR (Österreich)
Anmerkungen:
Siehe auch die Beiträge
- Unter einem Vakuum mit Wärme garen – „Sous-vide“ von Heiko Antoniewicz von Jean Camus
- Ein Grünbuch für Gourmands und Gourmets – „Vegetarisch – Green Glamour“ von Heiko Antoniewicz von Jean Camus
- Nie wieder Gerichte totwürzen! – Die „Gewürze – Das Kochbuch“ von Heiko Antoniewicz von Ulf Peter
- „Sous vide“, ein „umfassendes Standardwerk“ mit „50 komplexen Gerichten und umfassenden Grundrezepten“ von Heiko Antoniewicz von Jean Camus
- „Unbekanntes – Saisonales – Gesammeltes“ und Rezepte im Buch „Rohstoff“ von Heiko Antoniewicz und Adrien Hurnungee von Torsten Kremer
- Was lange gärt, wird endlich gut oder Gären für die gehobene Küche – Annotation zum Kochbuch „Fermentation“ von Heiko Antoniewicz von Torsten Kremer
im Magazin GASTROSOFIE.
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