Einmal Omakase-Menü mit Weinbegleitung – Chefkoch Shinobu Namae und sein Restaurant L’Effervescence in Tokio

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1. November 2021

Eine Speise im Restaurant L Effervescence in Tokio. © L'Effervescence

Tokio, Japan (Gastrosofie). Das Restaurant L’Effervescence teilt auf seine Heimatseite im Weltnetz dies und das in Japanisch, Englisch und Französisch mit. Chefkoch Shinobu Namae wird bemüht, der die Aromen, die er von der Insel, auf der er aufgewachsen sei, kenne, rühmt und diese mit den Geschmäckern, die aus der ganzen Welt „einreisen“ würden, auf Tellern zusammentreffen lasse.

Wohl wahr, daß ich das mit meinen Worten formulierte und nicht seine wiedergab wie Heerscharen von Hofberichterstattern, üblen Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien. Zurück zum Restaurant, das eine Einsiedelei in einer Mega-Metropole sei, in der Namae, der 1973 in Yokohama geboren worden sei, jetzt arbeitet. Übrigens studiere der heute als Koch tätige Tokioter eine Politologie, bevor er unter anderen in The Fat Duck in Bray, Berkshire, England, kochte. Wer mit Heston Blumenthal in der Küche die Löffel schwang, der muß etwas auf dem Kasten haben.

Und wer im Restaurant L’Effervescenc essen möchte, der muß etwas im Portemonnaie haben. Das Omakase-Menü des Chefkochs kostet 30.800 Yen inklusive Steuern, vorbehaltlich einer Servicegebühr von 10 Prozent. Denken Sie an die französische Weinbegleitung, darunter Weine aus dem Elsaß, von der Loire und der Rhone, aus Jura und Bourgogne, obwohl im L’Effervescence Tee im Stil der Sowa-Schule serviert wird. Auch deswegen und nicht nur wegen der „Rüben“ werden wir im Magazin GASTROSOFIE das Restaurant von und mit Shinobu Namae nicht ein französisches nennen, aber sehen und hören, reichen und schmecken Sie selbst im