Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Am 8., 9., und 10. Februar 2023 wird die Fruit Logistica genannte Messe in Berlin von der Messe Berlin GmbH veranstaltet. Sie gilt den Machern, die auf 2 600 Aussteller aus 92 Staaten verweisen als „so international wie nie“, was „in Hallen“ zu sehen sein werde. Nun, vor allem Leute unter Lampen „vom Erzeuger bis zum Point of Sale“ dürften zu sehen sein, aber auch „frisches Obst und Gemüse“.
Vielleicht ist Hugo Egon Balder dabei und bringt seine Kirsche mit. Kai Mangelberger, der in einer Pressemitteilung der Messe Berlin GmbH vom 8.7.2023 als Projektleiter der Fruit Logistica vorgestellt wird, wird wie folgt zitiert: „Wir sind der Ort, an dem die Branche nicht nur unter einem Dach zusammenkommt, sondern auch zusammenrückt.” Rücken etwas die Belogenen und Betrogenen von üblen Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik und Presse im Besonderen zusammen und singen? Vielen, die im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD in Sachen Obst und Gemüse machen, dürften „von Lieferkettenproblemen, Kosteninflation, Verschiebung von Warenströmen und hohen Energiepreisen“ mehr als nur ein Lied zu singen wissen, auch von den Lügnern und Betrügern, die wider besseren Wissens noch immer eine Pandemie behaupten oder von einer Pandemie schwätzen oder einem Vorpandemieniveau schmieren, obwohl Viren aus Wuhan nicht vom Himmel fielen oder aus der Hölle hervorgekrochen kamen und diese auch nicht Schuld an “ Lieferkettenproblemen, Kosteninflation, Verschiebung von Warenströmen und hohen Energiepreisen“ und so weiter und so fort waren, sind und sein werden. Wenn es um Lug und Trug geht, dann muß von üblen Personen die Rede sein, nicht von fiesen Früchtchen wie die Salatgurke.
Bei Hugo Egon Balder wäre die Salatgurke meine Tutti-Frutti des Tages gewesen und das über Wochen.