Berlin, Deutschland (Gastrosofie). In einer Pressemitteilung von Fame Creative Lab aus Frankfurt am Main vom 7.2.2023 wird für „Kleine Glücklichmacher aus Peru“ geworben und darauf hingewiesen, daß Schokolade zum Valentinstag am 14. Februar 2023 eine süße Sache sei. Den Hinweis zum Kakao aus dem Urubamba-Tal berichtet.

„Anstelle der üblichen Schokolade aus dem Supermarktregal, gibt es leckere Alternativen direkt aus dem peruanischen Regenwald: Schokolade aus Urkakao durch dessen Kauf ein kleiner Beitrag zum Schutz des Regenwaldes geleistet wird und den Bauern zu einer besseren Zukunft verhilft. Perú Puro, gegründet von zwei Tropenbiologen, setzt sich mit der Fair Trade Schokolade aus Peru für den Erhalt des Regenwaldes ein und unterstützt Familien vor Ort dabei, für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Bei der Herstellung der Schokolade aus ‚Chuncho‘, eine der ältesten Kakaosorten, die nur noch selten zu finden ist, achtet Perú Puro von der Pflanzung bis zur fertigen Schokolade auf Qualität, faire, direkte und ökologische Herkunft, sowie eine schonende Verarbeitung der Kakaobohnen. Das Ergebnis? Edelkakao, der von 40 Kleinbauernfamilien im Urubamba Tal, dem heiligen Tal der Inkas, ökologisch und fair produziert wird. 
Die Gegend um das Urubamba Tal gehört zu den fruchtbarsten in ganz Peru. Schon vor hunderten von Jahren errichteten die Inkas ein landwirtschaftliches Zentrum entlang des Urubamba Flusses und bauten viele Nutzpflanzen an. Heute ist das heilige Tal der Inkas beliebt für die Trekkingmöglichkeiten sowie die zahlreichen Kulturstätten. Zu den bekanntesten zählen die ehemaligen Festungen Pisac und Ollantaytambo. Hier befindet sich neben dem Abfahrtsort nach Machupicchu eine fast vollständig erhaltene Inka-Festung. Nach dem Aufstieg auf die steilen Treppen entlohnt der Panoramablick.“

Wer Perú Pero sind, das liest man auf einer Peru-Pero-Heimatseite im Weltnetz. Dr. Arno Wielgoss und Dr. Frauke Fischer seien „das Gründerteam von Perú Pero“. Weiter heißt es dort zu den beiden, daß sie „als Tropenbiologen mit jahrelanger Arbeitserfahrung in Afrika, Asien und Lateinamerika … gesehen“ hätten, „was Regenwaldzerstörung und Armut bedeuten. So beschlossen sie durch die Gründung der PERÚ PURO GmbH den Kakaobauern einen direkten Zugang zum Europäischen Markt zu ermöglichen.“

Und weiter: „Dieser Edelkakao wurde von 40 Kleinbauernfamilien in Peru ökologisch und fair produziert. Eine der besten Schweizer Schokoladenmanufakturen produziert daraus die Schokolade für Perú Puro.“ Daß diese Schokolade „fair trade“ ist, das versteht sich fast von selbst, und auch, daß der Chuncho-Kakao „in artenreichen Kakaogärten produziert wird, die Diversität, Ökosystemleistungen und Klima bewahren“ würden. „Zudem schützen die 40 Kleinbauernfamilien 900 Hektar wertvollen Regenwald.“

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