Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Die Han-Chinesin Céline Chung solle laut Südwest-Verlag „mit der traditionellen chinesischen Küche ihrer Mutter“ aufgewachsen sein und „sich während ihres Studienaufenthalts in Schanghai in das Essen“ verliebt haben. Weiter im Text: „Um die vielfältigen regionalen Küchen Chinas live kennenzulernen, reiste sie kreuz und quer durch das Heimatland ihrer Eltern. 2019 eröffnete sie ihr erstes Restaurant Petit Bao in Paris, wo sie authentische, traditionelle chinesische Küche serviert, die sie mit frischen Zutaten vor Ort zubereitet. Mittlerweile betreibt sie mit ihrer Familie vier Restaurants in der französischen Metropole. Ihre Küche und alle Restaurants sind gleichermaßen von Paris und Shanghai inspiriert.“
Von der Gastronomin liegt seit dem 17. April 2024 das 272 Seiten umfassende China-Kochbuch“ vor, das 80 Rezepte aus der traditionellen Küche der Volksrepublik China bietet, die „modern interpretiert“ worden seien. Darunter sind „Chili-Hühnersalat, Chinesische Frühlingsrollen, Taiwanesische Nudelsuppe, Hainan-Hähnchen, Peking-Ente, Panierte Garnelen mit Walnüssen, Kreuzkümmel-Rindfleisch, Arme Ritter nach Hongkonger Art“. Das Bao-Brötchen für die „Bao Family“ ist auch dabei. Die Tote Oma suche ich noch.
Suchen Sie mit im China-Kochbuch von Céline Chung.
Bibliographische Angaben:
Céline Chung, China-Kochbuch, 272 Seiten, ca. 130 farbige Fotos, ca. 45 s/w-Fotos, Fotografien: Grégoire Kalt, Originaltitel: Bao Family, Originalverlag: Hachette Livre S. A., Übersetzerin aus dem Englischen: trans texas publishing services GmbH Antje Seidel, Bindung: fester Einband, Pappband, Format: 18,7 x 24,0 cm, Verlag: Südwest im Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München, 1. Auflage 17.4.2024, ISBN: 978-3-517-10289-4, Preise: 32 EUR (Deutschland), 32,90 EUR (Österreich), 42,90 SFr
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