
Berlin, Deutschland (Gastrosofie). 250 Rezepte auf 544 Seiten finden anstehende und gestandene Helden am heimischen Herd im 2014 im DuMont-Buchverlag erschienenen Werk „Das Küchentagebuch“ von Nigel Slater. Darüber hinaus düften Büffet-Banausen, Besseresser, Blätterer und Besserleser 180 ganzseitige Photographien von Jonathan Lovekin erfreuen.
Bibliographische Angaben:
Nigel Slater, Das Küchentagebuch, Mit 250 Rezepten durch das Jahr, 544 Seiten, 180 ganzseitige Photografien, Photograph: Jonathan Lovekin, Bindung: bezogener Pappband, Halbleinen, vertikale Banderole, Format: 170 mm x 240 mm, Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG, Köln, 1. Auflage 13.8.2014, ISBN: 978-3-8321-9477-2, Preis: 42 EUR (Deutschland)
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Frische Radieschen und Schweinepasteten – Zum Film „Toast“ und der Frage: Verschlang Nigel Slater schon als Kind Kochbücher wie andere Leute Pornografie? von Ole Bolle
- Warum nur „ein Jahr lang gut essen“? – Annotation zu einem Kochbuch von Nigel Slater von Torsten Kremer
- Annotation zum Buch „Tender. Gemüse – Von der Aubergine bis zur Zwiebel“ von Nigel Slater von Torsten Kremer
- Annotation zum Buch „Tender. Obst – Vom Apfel bis zur Weintraube“ von Nigel Slater von Torsten Kremer
- Annotation zum Kochbuch „Einfach genießen. Kochen Schritt für Schritt“ von Nigel Slater von Torsten Kremer
- „Von der ersten Marmeladentorte…“ – Annotation zur deutschen Ausgabe der Rezeptsammlung „A Cook’s Book“ von Nigel Slater von Torsten Kremer
im Magazin GASTROSOFIE.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.








