Annotation zum Buch „Süßes wildes Wien. Genascht wird, was in der Stadt wächst“ von Alexandra Maria Rath

" Süßes wildes Wien. Genascht wird, was in der Stadt wächst" von Alexandra Maria Rath. © Gmeiner-Verlag GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Wer die süßen Seiten der Migranten-Metropole an der Donau kennenlernen will, der sollte sich nicht nur mit der Zuckerbäckerei beschäftigen. Alexandra Maria Raht rät in Sachen Süßes zum wilden Wien. Beim Gmeiner-Verlag heißt es dazu: „Essbare Blüten, Wildobst und andere köstliche Wildpflanzen sowie Wiener Stadthonig werden zu genussvollen Mehlspeisen, Desserts und einzigartigem Zuckerwerk verarbeitet. So wird aus den sternchenförmigen Blüten vor der historischen Sternwarte in Ottakring der süße Holunder-Zabaione, aus der orientalischen Maulbeere im Türkenschanzpark die erfrischende Maulbeer-Joghurt-Torte und aus dem Dirndl vor dem Wiener Heurigen ein köstliches Fruchtgelee.“

Im 224 Seiten umfassende Buch „Süsses wildes Wien“ von Alexandra Maria Rath befinden sich nicht nur 160 farbige Abbildungen, sondern „über 40 Rezepte sowie Anekdoten und Wissenswertes zu den vorgestellten Sehenswürdigkeiten. Das Buch möge als Fremdenführer und als Kochbuch dienen.

Bibliographische Angaben:

Alexandra Maria Rath, Süsses wildes Wien, Genascht wird, was in der Stadt wächst, 224 Seiten, 160 farbige Abbildungen, Bindung: Broschur, Format: 19,5 x 26 cm, Verlag: Gmeiner-Verlag GmbH, Meßkirch, ISBN 978-3-8392-0419-1, Preis: 31 EUR (Deutschland) auch als E-Buch erhältlich

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im Magazin GASTROSOFIE.

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