Paris, Frankreich; Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Wer derzeit in Paris läuft und sei es nur um Gold, der laufe nicht ins Bastille genannte Gefängnis, sondern Maison Ladurée. Ladurée ist – keine Frage – eine Konditoreikette, aber keine Plage der Pâtisserie, sondern eine vom Feinsten, die Lous Ernest Ladurée, der von 1836 bis 1904 lebte, 1862 in der Rue Royale eröffnete.
Kenner und Kritiker wissen, daß dieses Haus im 8. Arrondissement der Migranten-Metropole zu finden ist und sich darin die berühmten Macarons Ladurée befinden. Pierre Desfontaines solle im 20. Jahrhundert das typische Rezept der Macarons von Ladurée entwickelt haben.
Selbstverständlich dürfen Sie im Ladurée vieles kaufen, aber unbedingt die Macarons für einen großen Preis. Eine Packung der Coffret de 8 macarons „Paris 2024“ genannten limitierten Auflage, die für die satanischen Spiele entworfen wurde, kostet aktuell 29 Euro. Die Packung ist in den Farben Rosa und Blau gehalten und mit dem miesen Maskottchen der Veranstaltung einer Sportmafia in Paris verziert worden. Wer’s mag. Aber die darin enthaltenen acht Macarons mag wohl jeder, oder?
Probieren Sie im Maison Ladurée in der Rue Royale im 8. Arrondissement der Migranten-Metropole Paris.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- „Kekse, Cookies, Macarons“ – Viele süße Sachen in einem Rundbackbuch von Carla Bardi von Kerstin-Bettina Kaiser
- Kneten bis der Kuchen bäckt – Zum Buch „Die hohe Schule der Patisserie“ von Christophe Felder von Ole Bolle
im Magazin GASTROSOFIE.
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch die Migranten-Metropole Paris –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.