Was lange gärt, wird endlich gut oder Gären für die gehobene Küche – Annotation zum Kochbuch „Fermentation“ von Heiko Antoniewicz

"Fermentation" von Heiko Antoniewicz. © Matthaes im Verlag Dorling Kindersley

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Über 80 Rezepte und mehr als 50 Grundanleitungen stecken im 240 Seiten umfassenden Buch „Fermentation“ von Heiko Antoniewicz, das im September 2021 unter der Marke Matthaes im Verlag Dorling Kindersley herausgegeben wurde, um Lesern „ein umfassendes Kompendium zur Herstellung fermentierter Lebensmittel und deren Einsatz in der gehobenen Küche“ zu bieten.

Beim Blättern wird deutlich, daß man nicht nur Gemüse, Obst, Wurst, Fleisch, Milchprodukt fermentieren kann, sondern auch Blätter, Vogelbeeren, Pastinaken, Fjordforelle, schwarzen Walnüssen und mehr. Beruflich tätigen Köchen und Hobbyköchen am heimischen Herd sollte dieses Werk von Heiko Antoniewicz vor dem Gären gute Dienste erweisen.

Bibliographische Angaben:

Heiko Antoniewicz, Fermentation, 240 Seiten, Bindung: fester Einband mit Lesebändchen, Format: 248 x 297 mm, Marke; Matthaes, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, im Konzern Penguin Random House, 1. Auflage September 2021, ISBN: 978-3-98541-050-7, Preise: 69,90 EUR (Deutschland), 71,90 EUR (Österreich)

Anmerkungen:

Siehe auch die Beiträge

im Magazin GASTROSOFIE.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und gastrosophische Reisen -, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelAshwagandha-Tonic und -Tee, -Milchshake, -Schlaftrunk und Smoothie – Zum Buch „Ashwagandha“ von Barbara Simonsohn
Nächster ArtikelMehr „biologisch zertifizierte Rebfläche“ denn je in der Republik Österreich