Ein „Slow Food Guide“ genannter Genußreiseführer für Kärnten für 2023

Slow Food Guide 2023 für Kärnten mit Restaurants, Buschenschenken, Hofläden und Almhütten. © Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Für den Bundesland genannten Bundesstaat Kärnten, der zur heutigen Republik Österreich gehört, wurde ein „Slow Food Guide“ für das Jahr 2023 nach unserer Zeitrechnung herausgegeben. Darin enthalten sind allerlei mit Schnecken versehene Gaststätten, die nach den drei Prinzipien gut, sauber und fair von den Juroren für wert erachtet wurden, damit versehen und in diesen Genußreiseführer aufgenommen zu werden.

Auf der Heimatseite Kaernten.at im Weltnetzt ist von „mehr als 90 Restaurants und über 30 Buschenschenken und Almütten“ die Rede, die „mit den begehrten Slow-Food-Schnecken ausgezeichnet“ wurden. Es gilt dabei, was galt: „Je mehr Schnecken, desto höher die gelebte Regionalität.“ Kenner und Kritiker wissen, daß bis zu fünf Schnecken das höchste der Genußgefühle sind.

Auf der Heimatseite Slowfood.guide im Weltnezt heißt es sogar, daß in dem Genußführer „jene Betriebe, die auf heimische, saisonale Lebensmittel, auf eine gesunde und gute Zubereitung und auf die Zusammenarbeit mit den heimischen Produzenten als wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit setzen“ würden, zu finden seien. Und diese Orte des Guten, Wahren und Schönen werden mehr denn je gesucht und gefunden, denn „der Wunsch nach echten und gesunden Lebensmitteln wächst“, umso mehr die Verdummten dieser Erde der täglichen Lug und Trug auch und insbesondere mit unechten und ungesunden Lebensmitteln verstehen.

Dazu wird von der Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH mitgeteilt, daß „Konsumenten … nach Orientierung und Empfehlungen, auf die sich sich verlassen können“, suchen würde, und man das beziehungsweise ganz „Kärnten mit dem Slow Food Guide“ bieten würde. Weiter im Text: „Die vorgestellten Betrieben unterziehen sich einer strengen Kontrolle von Qualität und Herkunft – und werden zusätzlich von einer Jury sowie einem Redaktionsteam unter die Lupe genommen.“ Keine Frage, daß das Überwachen und Bestrafen beziehungsweise Belohnen wichtig und richtig sind. Darüber möchte man mehr wissen. Fragen wie die nach der Überwachung der Überwacher stellen sich.

Mit dabei auch Hofläden, kulinarische Feste und Märkte, aber auch das, was unter „Slow Food Travel“ und „Slow Food Villages“ subsumiert wurde. Kurzum: die Kochkunst in Kärnten, dieser Bundesstaat wird anscheinend zum Alpen-Adria-Raum gezählt, ist vielfältig und ein Verzeichnis wert.

Den Genußreiseführer gibt es auch als Applikation, also als Anwendung fürs Smartphone genanne Endgerät und zwar hier: https://www.kaernten.at/slowfoodguide

Auf Papier kostet er mit 240 Seiten 7 Euro. Mit 3 Euro Versandkosten wären also 10 Euro zu zahlen.

Nach dem Blättern, dem Betrachten der Fotografien und dem Lesen des einen oder anderen Beitrages möchte man buchen.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch Kärnten -, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelViel mehr als nur prächtige Pommes mit heißer Luft – Der neue Philips Airfryer-Combi XXL Connected der 7000er Serie
Nächster Artikel100 Rezepte, ein Buch – Annotation zur Rezeptsammlung „Mexikanisch vegetarisch!“ von Thomasina Miers