Das 1903 in Bilbo eröffnete Café Iruña ist und bleibt eine Legende

Das Café Iruña in Bilbo ist eine Legende. © Café Iruña

Bilbo, Euskal Herria (Gastrosofie). Noch immer wird Euskal Herria (dt. (Baskenland) von Franzosen und Spanien besetzt. In der Hauptstadt Bilbo herrschen die Spanier, nicht die Basken. Eröffnet wurde das Café am im beliebten und belebten Viertel Jardines de Albia am 7. Juli 1903 von D. Severo Unzue Donamaría.

Eine Außenansicht des Café Iruña in Bilbo. © Café Iruña

Es liegt in einem alten Eckgebäude an den Albia-Gärten und bietet auf 300 Quadratmetern verschiedenen Räume, die im Mudejar-Stil dekoriert wurden. Geöffnet ist das Kaffeehaus von morgens bis abends, sieben Tage die Woche. Morgens, mittags, abends und dazwischen auch darf gegessen und getrunken werden.

Beliebt im preisgekrönten Café Iruña ist nicht nur das koffeinhaltiges Getränk aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, sondern vor allem auch Wasser und Spirituosen, Bier und Wein, vor allem jedoch die Pinchos morunos genannten Fleischspieße spanischen Ursprungs aus Rind- oder Schweinefleisch, aber auch Pintxos genannte kleine Mahlzeiten.

Das alles und noch viel mehr im

Café Iruña

Adresse: Colon de Larreategui, 13, 48001 Bilbo, Euskal Herria

Kontakt: Telefon: +34 944 23 70 21, E-Mail: cafeiruna@grupoiruna.net

Heimatseite im Weltnetz: https://www.cafeirunabilbao.net

Öffnungszeiten: täglich von 7 Uhr meist bis Mitternacht und darüber hinaus.

Kleiderordnung: Wie es gefällt.

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