120 indisch-asiatisch inspirierte Rezepte im Kochbuch „Happy – weil diese Rezepte glücklich machen“ von Meera Sodha

"Happy - weil diese Rezepte glücklich machen" von Meera Sodha. © Dorling Kindersley Verlag GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Veganer und solche, die das werden wollen, kennen Meera Sodha oder auch nicht. Die in Bharat, englisch India, geborene Meera Sodha ist die Vegan-Kolumnistin des „Guardian“, zudem Autorin der Bücher „Original Indisch“, „Indisch vegetarisch“ und „Asien vegetarisch“. Im März 2025 erschient im Dorling-Kindersley-Verlag das 320 Seiten umfassende Kochbuch „Happy – weil diese Rezepte glücklich machen“ von Meera Sodha.

Sie bietet 120 vegetarische Rezepte der sogenannten indischen und asiatischen Küche sowie der Levante-Küche. Die veganen und vegetarischen Gerichte gelten als abwechslungsreich und – keine Frage – gemüsebasiert. Yotam Ottolenghi meint dazu: „Verlockend, einladend und köstlich. Vegane und vegetarische Gerichte, denen man nur schwer widerstehen kann – und warum
sollte man auch?“

Bibliographische Angaben:

Meera Sodha, Happy – weil diese Rezepte glücklich machen, Vegetarisch. Vegan. Asiatisch. 120 indisch-asiatisch inspirierte Rezepte, 320 Seiten, mit farbigen Fotos und Illustrationen, Sprache: Deutsch, Übersetzung: Regine Brams, Bindung: fester Einband mit Veredelung auf dem Buchdeckel, Format: 196 x 251 mm, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH im Konzern Penguin Random House, München, 1. Auflage März 2025, ISBN: 978-3-8310-5078-9, Preise: 29,95 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich)

Anmerkung:

Siehe den Beitrag

im Magazin GASTROSOFIE.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch Bharat beziehungsweise die Republik Indien –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelDrei Guide-Michelin-Sterne für ein Restaurant – Koch Arnaud Faye und das Restaurant Epicure in Paris
Nächster ArtikelFrance’s culinary embassy – fine French cuisine at „Le Consulat“ in Berlin