Wenn schon Arezzo in der Toskana, denn schon Vestri Ciocolato

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19. Juni 2024

Mandorle Nocciole. © Vestri Cioccolato S.r.l.

Arezzo, Toskana, Italien (Gastrosofie). Daß in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts die Familie Vestri zu Hause Schokolade herstellte, das weiß in Arezzo jedes Kind, daß Süßes liebt.

Die Geschichte von Vestri geht weiter, doch seit der Kakao von Alberto und Marianna in einem selbstgebauten Handwerkslabor verarbeitet wurde und die Schokolade mit Keksen auf dem Markt verkauft wurde, hat sich viel getan, vor allem dank des Sohnes, der heute einen der weltweit führenden italienischen Schokoladenhersteller leitet.

Heute halten Daniele und Stefania an Schokolade und ihre verführerische Wirkung fest. Sie haben sogar eine Kakaoplantage in der Dominikanischen Republik gekauft, angeblich um die Qualität besser kontrollieren zu können. Zuvor wurde jedoch 1982 aus der Familie heraus die Firma gegründet. In kurzer Zeit seien nach eigenen Angaben neue Maschinen angeschafft worden. Das Labor wurde vergrößert und nach einigen Jahren wurde die Marke Vestri mit hochwertiger handwerklicher Schokolade in Verbindung gebracht. Sogar Ostereier wurden verkauft. Schöne Pralinen werden verkauft, sogar

Zu den schönen Schokoladen gehören hier und heute für mich die Sorten Pistacchi Mandorle (mit Bitterschokolade, Pistazien, Mandelns, Rosinen, Orangen und kandierten Zitronen), Amarene Mandorle (Bitterschokolade, Schwarze Kirsche und Mandeln), Mandorle Nocciole (Milchschokolade, Mandeln, Haselnüssen und Puffreis), Sale dell`Himalaya Sesamo (Schokolade, Himalaya-Saltz, Seam und Mandelfilets) und Pistacchi Uvetta (Schokoladen mit Pistazien, Rosinen und Puffreis).

An heißen Tagen darf es in Arezzo bei Vestri auch Eis sein. Die kalten Köstlichkeiten beeindrucken, besonders die Sorte, vor der „Amargo 81% Vestri“ steht. Doch auch das andere Eis sieht, darunter tropischen Geschmacksrichtungen wie Mango oder Papaya, sieht nicht nur lecker aus. Eine heiße Schokolade mit einer Eistorte tut es zur Not auch bei