Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Lenas Kombucha? Nie gehört? Nun, dafür jetzt gelesen und hoffentlich bald getrunken: Lenas Kombucha! Das famose Flüssige ist ein Erfrischungsgetränk aus der Flasche, das in Kärnten hergestellt wird. 100 Prozent Bio sei Lenas Kombucha sowie 100 Prozent vegan.
Und woher kommt der Name Lena? Von Magdalena. Magdalena Pecnik eröffnete „Lenas Kombucha-Manufaktur“ in Gallizien, Kärnten, Republik Österreich, und kreierte dort eine super Serie an Kombucha-Erfrischungsgetränken als echte und natürliche Alternative zu buntem Zuckerwasser.
Ihre Kaltgetränke aus der Flasche würden „ausschließlich“ aus „besten Zutaten ganz traditionell … produziert“ werden. In einer Pressemitteilung vom 18.1.2021 heißt es dazu, dass sie „Tüfteln“ und „Testen“ entstand „Lenas Kombucha“ ein „Produktionsverfahren“ gefunden habe, bei dem „eine Nährlösung aus gezuckertem Tee verwendet“ werde, „in welche die Kombucha-Kultur eingesetzt“ werde. „Durch den mehrwöchigen Gär- und Oxidationsprozesses bewirkt der Kombucha verschiedene Reaktionsabläufe im Teeansatz, sogenannte Assimilations- und Dissimilationsprozesse. Dabei werden wertvolle Stoffe produziert, die in das Getränk übergehen. Das Beste daran ist: Der Zucker ist bei der Kombucha-Herstellung unbedenklich, weil er den Mikroorganismen als Nahrung dient. Er wird von ihnen sozusagen ‚gefressen‘ und weitgehend in die Inhaltsstoffe des Getränks umgewandelt.“
Das mag kompliziert klingen, ist aber einfach. Man muss den Pilz, den Kombuchapilz, der auch Teepilz genannt wird, nur machen lassen. Salopp formuliert.
Pecnik sagt dazu: „Mein Kombucha enthält keine chemischen Zusätze. Die natürlichen Mikroorganismen im Getränk bleiben erhalten und dadurch ist jeder Schluck Erfrischung pur!“
Das gilt für alle Sorten, die da lauten „Grüner Tee“, „Hibiskus-Hagebutte“, „Lemongras“, „Schwarzer Tee“, „Rosé“, „Ingwer“, „Pfefferminze“, „Roibos“
Mehr zu den Sorten aus Lenas Kombucha-Manufaktur auf der Heimatseite www.lenas.at im Weltnetz.