Pisa, Toskana, Italien (Gastrosofie). Viele Deutsche, die es noch sind und sein wollen, schätze die Toskana und behaupten, daß das an Land und Leuten läge. Wenn man nachfragt, dann werden gute, wahre und schöne Waren gelobt. Wein, Käse und Wurst oder Olivenöl aus der Toskana, das sei toll. Nun, die Schokolade ist es auch.
Das Valdinievole und umzu, auch die Gegend von Pristoia, südöstlich davon, bis an den nördlichen Rand von Pisa sind nicht nur für gute Weiß- und Rotweine, die unter dem Namen Valdinievole DOC verkauf werden, e bekannt und beliebt, sondern auch für Schokolade. Vom „Tal der Schokolade“ sprechen Kenner und Kritiker und wissen, daß das noch eine junge Tradition ist. Dazu heißt es in „Toskana – Das Kochbuch“, daß die Anfänge in den 1970er Jahre liegen würden. „Damals kehrte der in Pistoia geborene Roberto Catinari nach Hause zurück, nachdm er 20 Jahre bei Schweizer Chocolatiers gearbeitet und von ihnen gelernt hatte. Er machte sich ans Werk und brachte sein Wissen über Schokolade mit den Aromen der toskanischen Landschaft in Einklang. Seine Schokolade, die in einem kleinen Geschäft in der Stadt Agliana noch heute verkauft wird, wurde ein großer Erfolg, und bald folgten andere seinem Beispiel nach.“
Catinari in Agliana gilt als Begründer, aber Amedei in Pontedera, de Bondt in Pisa, Mannori in Prato und Slitti in Monsummano werden heute auch als Große genannt. genannt.
Wenn Ihnen Ihre kulinarischen Erlebnisse wichtig sind, oder Sie ein Kenner guter Schokolade sind und eine Luxusvilla in Pisa gebucht haben, dann sollten Sie unbedingt einen Ausflug zu dieser Manufaktur planen, die in der Nähe von La Rotta in Pontedera liegt, nur eine halbe Stunde von der Stadt entfernt.Wie bereits erwähnt, ist das eine Besichtigung, die wahrscheinlich nur leidenschaftliche Feinschmecker mitmachen werden und alle, die an Produktionsverfahren wirklich interessiert sind. Es gibt drei verschiedene Führungen zur Auswahl (die man im Voraus buchen muss), eine 90-minütige Führung, die um die 50 Euro pro Person kostet, eine 2-stündige Führung, bei der man den Produktionsbereich selbst mitbesichtigt und die über 100 Euro pro Person kostet, und eine 3-stündige Führung.
Amedei gilt Gastrosophen als eine gehobene und in der Region hoch gelobte Schokoladen-Marke. Wahrlich, sie ist teurer, sehr edler und für Besseresser. Wer mehr wissen und probieren möchte, der besuche die Fabrik am Arno. Führung durch die Fabrik werden angeboten und Wissenswertes über Kakao wiedergegeben. Über die Herkunft der Zutaten und die Zubereitung vor Ort wird viel erzählt und alles anschaulih dargestellt. Nach einer Führung mit Verkostung bekommen Gäste eine kleine Geschenkbox. Darin sind nicht nur Prospekte und eine Broschüre, sondern auch Schokolade. Ein Fabrikverkauf lohnt sich allemal, denn nirgends sonst sei die gute Schokolade von Amedei so günstig.
Uovo Toscano Black 70 (450 g) ist für 45 Euro zu haben, Uovo Toscano Red (400 g) für 47 Euro, Uovo Bianco e Pistacchi die Bronte (400 g) für 47 Euro und Uovo Latte e Nocciole Piemontesi (500 g) für 49 Euro. Prächtige Pralinen, köstliche Cremes wie Crema Toscana al Cacao (200 g) für 9,90 Euro das Glas und Crema Toscana alla Nocciola (200 g) für 9,90 Euro das Glas sowie super Schokoladenriegel werden produziert. Handeln Sie nicht, sondern holen Sie sich die eine oder andere Köstlichkeit aus dem Tal der Schokolade direkt von
Amedei
Adresse: Via di S. Gervasio, 29, 56025 Pontedera PI, Italien
Kontakt: Telefon: +390587484849
Heimatseite: amedei.it