Rothenburg ob der Tauber, Deutschland (Gastrosofie). Rothenburg ob der Tauber ist nicht nur eine Kleinstadt an einem Fluss, sondern auch eine Touristenhochburg wegen der gut erhaltenen Stadtmauer mit Torhäusern und Türmen sowie der vielen famosen Fachwerkhäuser. Etwas heraus ragt aus den Dächern und Türmen, über eine Hand voll Museen und zwei, drei Dutzend besonderen Bauwerken die evangelisch-lutherische St.-Jakobs-Kirche. Zu den Sehenswürdigkeit, Baudenkmälern und Kulturgütern von Rothenburg, die einst Reichsstadt war, zählt auch die mittelalterliche Trinkstube „Zur Höll“.
Das Höll-Haus trägt die Nummer 8 und steht in der Burggasse. Der hinterer Teil solle schon seit 900 nach Christi dort stehen. Darauf keinen Höllenwein, sondern einen fränkischen, denn die Trinkstube im wohl ältesten Haus von Rothenburg ist eine Weinstube, die innen eine urige Gemütlichkeit verströmt.
Wer Bier trinken will, der gehe halt in den Biergarten, genauer: in den Spitalhof Biergarten, oder fahre zur Hölle.
Die Liste der fränkischen Weingüter, von denen Flaschen in der Wein-/Trinkstube „Zur Höll“ lagern, kann sich sehenlassen:
- Staatlicher Hofkeller Würzburg
- Weingut Schmitts Kinder, Randersacker
- Weingut Juiliusspital Würzburg
- Weingut Bickel – Stupf Frickenhausen
- Weingut Schloß Sommerhausen
- Weingut Hans Wirsching, Iphofen
- Weingut Hofmann, Röttingen
- Weingut Bürgerspital
- Weingut Hillenbrand, Michelau
- Weingut Horst Sauer, Escherndorf
- Weingut Popp, Iphofen
- Winzerkeller Sommerach
- Weingut Paul Fürst, Bürgstadt
Ein edler Tropfen sollte für den einen oder anderen Schoppen dabei sein. Wer Hunger verspürt, der gönne sich eine zünftige fränkische Vesper mit fränkischem Bauernschinken, fränkischen Wurstwaren, hausgemachtem Schmalz, verschiedenem Käse und Bauernbrot. Nix wie hin
„Zur Höll“
Burggasse 8, 91541 Rothenburg ob der Tauber
Kontakt: Telefon: +49-9861-4229, E-Mail: info@zurhoell.com
Heimatseite im Weltnetz: hoell-rothenburg.de