Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Noch ist das Hantieren mit Messern am heimischen Herd nicht verboten. Greifen Sie also zu Messern und zum Werk „Mein Kalifats-Kochbuch“ von Hasnain Kazim, das am 13.10.2022 im Penguin-Verlag, der zum Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH gehört, erschien. Auf 240 Seiten werden von einem Vertreter fremder Völker auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland (BRD) auch die „drei Gerichte“, welche „die kulinarischen Grundpfeiler des Kalifats des Kalifen Kazim“ bilden würden, in Zutaten und Zubereitung präsentiert:: „Grünkohl und Curry und Punschkrapfen.“
Doch das sei, so steht es auf der Heimatseite des Konzerns im Weltnetz, „nicht alles, wovon ein Kalif sich“ ernähre. Kohl, Kurkuma und Kalifenschmarrn kommen vor im Vielvölkerstaat BRD. „Von Arbeitercurry bis Zwiebelmett“ kommt bei Hasnain Kazim anscheinend allerlei auf den Tisch. Köstlichkeiten und Kurioses kamen in sein Kalifats-Kochbuch.
Bibliographische Angaben:
Hasnain Kazim, Mein Kalifats-Kochbuch, Weisheiten und Rezepte, Von Arbeitercurry bis Zwiebelmett – der Kalif bittet zu Tisch,
240 Seiten, Bindung: Taschenbuch, Klappenbroschur, Format: 13,5 x 20,6 cm, Verlag: Penguin im Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München, 1. Auflage 13.10.2022, ISBN: 978-3-328-10909-9, Preise: 16 EUR (Deutschland), 16,50 EUR (Österreich), 22,90 SFr
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Mediterrane orientalische Köstlichkeiten – Mahlzeit in der Medina von Tunis von Dr. Bernd Kregel
- Mit Calanda auf den Geschmack des Orients kommen – Annotation zum Kriminalroman „Versuchung“ von Florian Harms von Paul Puma
- Vegetarischen Gerichte aus der orientalischen Meze-Küche – Annotation zum Kochbuch „Meze vegetarisch“ von Ali Güngörmüs von Torsten Kremer
- Reisen und speisen im König der Züge – „Der Orient-Express“, der durch das Abendland fährt von Ole Bolle
im Magazin GASTROSOFIE.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch den Orient –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
