Mehr als Mettigel – Das Häppchen-Buch „Fingerfood“ von Volker Beuchert bietet über 200 Rezepte

"Fingerfood" von Volker Beuchert. © Dorling Kindersley Verlag GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Fingerfood ist Dummdeutsch, aber die Rezepte für hübsche Häppchen, die also auch ein Augenschmaus sind und nicht nur eine Gaumenfreude, sind klug, jedenfalls die, welche Volker Beuchert in seinem Buch „Fingerfood“ bietet. Und in dem schön bebilderten Buch werden über 200 Rezepte auf 224 Seiten geboten. Für Anfänger ist das wohl wenig geeignet, was einer der drei Geschäftsführer der Kirberg GmbH mit Hauptsitz in Bergisch Gladbach zu Papier brachte und im September 2024 im Verlag Dorling Kindersley unter der Marke Matthaes als Buch mit festem Einband und Lesebändchen erschien.

Beim Dorling-Kindersley-Verlag heißt es über die „Buffet-Ideen auf höchstem Niveau“: „Gutes Veranstaltungs-Catering besticht durch Kreativität, hervorragende Qualität und perfekte Präsentation der Speisen. Mit seinen über 200 originellen Rezepten hebt dieses Fingerfood-Kochbuch das Event-Catering auf ein neues Niveau. Ob exquisite Hors d’oeuvres , trendige Wraps oder verführerische Petit Fours: Profi-Caterer Volker Beuchert liefert eine Vielzahl von Rezept- und Präsentationsideen für eine gelungene Feier. Abgerundet wird das Buch durch stimmungsvolle Buffetvorschläge und wertvolles Praxiswissen.“ Das stimmt auch auch dieser Hinweis auf das Häppchen-Buch für Hauptberufler in Sachen Festverpflegung und alle, die am heimischen Herd mehr als Mettigel wagen wollen: „fundierte Inspirationsquelle“!

Bibliographische Angaben

Volker Beuchert, Fingerfood, Über 200 Profirezepte für alle Anlässe. Rezepte und Ideen aus der Spitzengastronomie, 224 Seiten, mit farbigen Photographien, Format: 240 x 290 mm, Bindung: fester Einband mit Lesebändchen, Herausgeber: Matthaes, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH im Penguin Random House, 1. Auflage September 2024, ISBN: 978-3-98541-069-9, Preise: 69,90 EUR (Deutschland), 71,90 EUR (Österreich)

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelFünf Gänge von Nikos Argyriou zur Wiedereröffnung des Restaurants Opus im legendären Hotel Imperial in Wien
Nächster ArtikelVorratsschrank-Favoriten, Resteverwertung, Ofenrezepte… – Annotation zum Kochbuch „Simply Jamie“ von Jamie Oliver